Meli031981
Guten Morgen, Ich habe seit der Geburt meiner Töchter 2013 und 2016 eine späte FG in der 20.ssw, einen Abbruch wegen Trisomie 13 in der 16.ssw, mehrere FG (8.ssw,3x5.-6.ssw, 1xELSS, 2x7.ssw) gehabt. Nun bin ich in der 14.ssw. Alles sieht eigentlich gut aus. Ich hatte gehofft nach dieser Geschichte (hatte 2012 und 2020 auch burn-out bzw. Depressive Episoden) nun ins BV zu dürfen. Jetzt weigert sich die FA aber ein Bv auszusprechen. Sie sagt es ist Aufgabe des AG - wegen Corona wäre das für den AG leichter. Dieser schickt mich aber ins Home Office. Ich bin nun sehr unglücklich. Mir ist die ganze Zeit schwindelig, ich hab extreme Atemnot, Kopfschmerzen, friere und hab auch noch meine Blutdrucktabletten absetzten müssen (Ramipril) Ich weiß nicht was ich machen soll. AU war ich letztes Jahr von August bis dieses Jahr im Mai… und wegen Schwindel jetzt auch schon wieder 2,5 Wochen. Ich hab so viele Jobs wegen den ganzen FG verloren. Ich mag das nicht schon wieder erleben müssen. Aber ich würde den AG verstehen. Und wenn es wieder schief geht, dann werd ich wohl den Job auch los sein. Ich weiß gar nicht genau was ich brauche… ein BV wär gut. AU ist für 6 Wochen eine Option, aber dann? Vielen Dank für Ihre Antwort
Liebe Meli031981, als Familientherapeutin kann ich nicht kompetent zu arbeitsrechtlichen Belangen beraten. Falls Sie hier nicht weiterkommen, würde ich Ihnen im Zweifelsfall empfehlen, dies mit einer juristisch fachkundigen Person zu besprechen. Ich wünsche Ihnen dennoch alles Gute, Petra Thorn
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