Kirche
Sehr geehrte Frau Welter und Frau Wrede, meine Tochter (bald 9 Monate alt) hat den Beikoststart, den wir sehr früh begonnen haben prima mitgemacht. Sie hat immer gut und eigentlich alles gegessen. Bis zum 7. Monat habe ich selbst gekocht. Mit Zunahme ihres Alters viel mir das Kochen schwerer, da ich unsicher war, wie grob die Mahlzeit sein darf. Deshalb stieg ich auf Gläschen um. Das hat gut funktioniert, aber eine Vorliebe für selbstgekochtes habe ich bei ihr bemerkt. Mittlerweile isst sie sehr schlecht. Mittagsbrei weniger als ein halbes Gläschen. Nachmittags- und Abendbrei funktioniert besser. Neben dem Mittagsbrei bekommt sie abgekochtes Gemüse, weil sie liebendgern selbst isst. Den Brei verweigert sie dann oft, das Gemüse isst sie gut. Allerdings habe ich Angst, dass ihr durch dieses Verhalten Nährstoffe fehlen. Sollte ich deshalb nach einer "schlechten" Mahlzeit wieder die Brust geben? Macht das Sinn? Zur Zeit stille ich tagsüber 1 x und nachts 3 Mal. Vielen Dank vorab.
Liebe Kirche, Sie können mittags auf alle Fälle och einmal zusätzlich stillen, Ihr Baby bekommt so ausreichend Nähstoffe und in Zusammenhang mit der Muttermilch wird die Beikost auch besser verwertet. Machen Sie sich keine Sorgen, im ersten ist Milch die Hauptnahrungsquelle und Ihr Baby muss noch gar nicht so viel essen. Lieben Gruß Biggi
Kirche
Ganz lieben Dank für die schnelle Antwort. Liebe Grüße
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