Mitglied inaktiv
Hallo liebe Biggi sorry das ich anonym bleiben möchte. ich habe drei kinder bei denen das Stillen nicht recht funktionierte beim ersten abgestillt wegen brustentzündung war vor zwölf jahren das zweite hat mit 8 wochen die brust verweigert und das dritte mit 12 wochen ich muss sagen hab beim dritten alles versucht wollte unbedingt das es klappt die ganze Familie hat gelitten weil ich mich mit der kleinen nur eingeigelt habe und es trotzdem nicht funktioniert hat.Hatte auch eine von ihnen angebotene Stillberaterin da die sich sehr bemühte mir aber auch nicht mehr helfen konnte da ich alles richtig machte und sie es sich nicht erklären konnte, meine kleine lehnte auch mumi aus der Flasche ab ich fühlte mich also sehr abgeschoben worauf ich aufhörte zu stillen. Jetzt bin ich wieder schwanger und es stellt sich die Frage stillen oder nicht was soll ich tun ?bin mir so unsicher vielen dank und sorry für die länge anonym
? Liebe ?, diese Frage können nur Sie selbst sich beantworten. Niemand kann Ihnen sagen, wie sich das Stillen bei diesem Baby entwickeln wird, denn jedes Baby ist anders und es gibt niemals Garantien - weder in die eine noch in die andere Richtung. Hören Sie gut in sich hinein, lassen Sie das Baby zur Welt kommen und entscheiden Sie dann, wenn Sie das Baby in Ihren Armen halten, was Sie tun werden. Eine schöne Schwangerschaft und eine gute Geburt. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo, bin zwar nicht Biggi möchte Dir aber meine Meinung zu Deinem Problem sagen. Ich habe vor kurzem mein 3. Kind geboren und auch viele Probleme mit dem Stillen. Meine ersten beiden konnte ich nur 6 und 2 Wochen stillen. Diesmal habe ich mir zumindest mal vorgenommen, alles zu tun damit mein altes Problem (rote und damit schmerzende Brustwarzen) in den Griff zu kriegen (Salbe nach jedem Stillen und mehr). Dennoch habe ich oft Momente wo ich aufgeben möchte. Das alles wusste ich vorher und trotzdem habe ich mich entschlossen es wenigstens zu versuchen. Nur, dass ich mir diesmal keinen Druck mache. Wenn es geht gut, wenn nicht dann rechtzeitig die Kurve kriegen bevor die Nerven blank liegen. Ich würde es auf jeden Fall nochmal probieren und wenn Du merkst, dass es wieder ausarten könnte rechtzeitig auf Flasche umstellen, bevor Deine Nerven und die vom Rest der Familie dahin sind. Manchmal soll es eben nicht sein und wenn es noch so gut für die Kinder ist Muttermilch zu füttern. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es gut für ein Kind ist wenn es gestillt wird und die Mama dabei nicht entspannt ist. Sie werden auch mit Flasche groß und man (bzw. Frau) sollte sich nicht allzugroße Vorwürfe machen wenn es nicht funktioniert. Vielleicht geht es auch diesmal besser, wenn Du Dich nicht unter Druck setzt mit dem Stillen.;-) Viel Glück Diana + Luca (4 Wochen)
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