Hüpfer
Meine Tochter ist fast 14 Monate alt. Und ich bekomme sie einfach nicht von den Milchflaschen weg. Früh und Abends habe ich ja kein Problem damit, aber am Tag, es nervt langsam. Ich versuche ihr ein Brot mit Butter, Marmelade oder Wurst zu machen. Sie isst vielleicht 2 Brocken und das wars. Dann geht das gemotzte los, da sie Hunger hat. Ich probiere es noch eine Zeit lang weiter, aber ich gebe dann auf, da sie nur am motzen ist, und so unzufrieden, nach der Flasche ist sie glücklich und zufrieden. Aber sie muß doch mal langsam davon los kommen. Oder? Mit Obststückchen und anderen Dingen klappt es auch nicht. Auch wenn wir alle zusammen essen, ändert es nichts
Kristina Wrede
Liebe Hüpfer, hast du die Frage auch im Forum von Frau Klingenberg und Frau Plath gestellt? Sie sind mehr als wir die Expertinnen in Sachen Flaschen. Allerdings denke ich, dass ein Flaschenkind genau wie ein Brustkind, oft genau spürt, dass es viel weniger Essen braucht, als die Mutter denkt. Auch 2 Brocken SIND schon eine Mahlzeit für ein Kind, dessen Magen so groß ist wie die geschlossene Faust (des Kindes)!. Ganz von allein, ganz ohne Druck, wird sich das ändern in dem Maße, wie der Organismus deines Kindes mehr Essen und weniger Milch BRAUCHT. Lieben Gruß, Kristina
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