Mitglied inaktiv
Hallo, Ich bin die Yami und neben mir liegt meine kleine Laura, 5 Wochen alt. Seit ihrer Geburt hat sie wunderbar an meiner Brust getrunken und somit hatte ich trotz Kaiserschnitt sehr schnell Milch. Stillen ist für mich Pflicht, wenn irgendwie machbar. Ich wohne in Spanien und hier muss die Kleine leider ziemlich klein in die Kinderkrippe; so werde ich voll wohl leider nur ca. 4 Monate stillen können. Danach hoffe ich, klappt es noch eine Zeit mit meiner Milch; auch wenn ein Teil davon wohl per Flasche zugeführt werden muss. Nun aber zu meiner Frage. Ich stille nach Bedarf, aber ehrlich gesagt, habe ich damit manchmal meine Probleme. Bei Laura kann es sein, dass sie 4 Stunden oder länger ohne Trinken auskommt, oder sie möchte phasenweise während 2 – 3 Stunden fast standing trinken. Wachsen tut sie gut. Aber, ist es normal, dass sie so unregelmässige Zeitabstände hat? Wir haben auch den Eindruck, dass sie durch das viele Trinken phasenweise mehr mit den Gasen im Bauch zu tun hat. Ich habe noch Zwillinge (5 Jahre). Bei denen hatte ich festere Zeiten. Wie oft muss ein Baby am Tag trinken? Und wie lange. Auch das ist bei Laura ganz unterschiedlich. Meist so 15-20 min, aber fast immer schafft sie nur eine Brust. Oder sie trinkt nach einer längeren Pause an der anderen Brust weiter. Schnuller nimmt sie nicht; obwohl wir es schon einmal versucht hatten, da sie beim Einschlafen abends immer zu tun hat. Aber, wir hatten den Eindruck, der Schnuller verwirrt sie und macht sie nur noch nervöser. So verwenden wir keinen Schnuller. Hier in Spanien ist es nun schon sehr heiss. Wir haben jetzt schon um die 30 Grad am Tag und auch im Schlafzimmer ist es bereits sehr warm: um die 23/24 Grad. Ist es ratsam, der Kleinen auch schon mal Wasser anzubieten? Oder ist die Brust ausreichend? Ich würde mich riesig über eine baldige Antwort freuen. Vielen lieben Dank schon mal im voraus. Liebe Grüsse aus Spanien (Valdemoro, Madrid) Yami
Liebe Yami, wenn Du eine persönliche Beratung brauchst, komme ich gerne ;-). Nein, nun im Ernst. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das "Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Ein gesundes, voll gestilltes Kind braucht kein Wasser und auch keinen Tee (und wenn es welchen bekommt, dann ist es nicht mehr voll gestillt). Tee ist ein Arzneimittel und ein gesundes Kind braucht keine Medikamente. Tee kann nicht nur unerwartete Nebenwirkungen mit sich bringen (da Tees nun einmal eine Arzneiwirkung haben, haben sie auch Nebenwirkungen), sondern auch zu Problemen wie Gedeihstörungen (das Baby erhält eine kalorienarme oder kalorienfreie Flüssigkeit, die den Magen füllt und so verhindern kann, dass es oft genug an der Brust trinkt) oder auch Saugverwirrung (wenn der Tee mit der Flasche gegeben wird) führen und sogar das Abstillen einleiten. Alle Flüssigkeit, die ein voll gestilltes Baby braucht, bekommt es an der Brust (auch bei heißem Wetter, Beduinenfrauen geben auch weder Tee noch Wasser). Eine Studie in den Tropen ergab sogar, dass vollgestillte Kinder mehr Flüssigkeit aufnahmen als die Kinder, die zusätzliche Flüssigkeit bekamen (Sachdev, Krishna, Puri et al., 1991). Zur eingehenderen Information hänge ich den Artikel einer Kollegin an. Solltest Du noch Fragen haben, bin ich gerne für dich da. LLLiebe Grüße Biggi Welter Ist zusätzliche Flüssigkeit für gesunde, voll gestillte Babys notwendig? Von Denise Both, IBCLC Immer wieder wird stillenden Müttern gesagt, dass Muttermilch alleine für ihr Kind nicht ausreichend sei und sie unbedingt Tee oder Wasser zugeben müssten. Die für diese Empfehlung angeführten Gründe sind vielfältig, stehen jedoch im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Empfehlungen zur Stillförderung, die UNICEF und WHO im Rahmen ihrer Initiative "Stillfreundliches Krankenhaus" veröffentlicht haben. Zusätzliche Gaben von Tee, Glukoselösung oder Wasser sind bei einem voll ausgetragenen, gesunden Baby, das ausschliesslich mit Muttermilch ernährt wird, nicht notwendig und können den Stillerfolg erheblich gefährden. Auch wenn unter unseren westlichen Verhältnissen nicht zu erwarten ist, dass das Kind durch verunreinigtes Wasser Schaden nimmt, so können sich zusätzliche Flüssigkeitsgaben bei einen Neugeborenen auf andere Weise auswirken. Zusätzlich gegebene Flüssigkeit füllt den Magen des Babys und verringert so sein Interesse am Gestilltwerden. Ein Baby, dessen Magen mit Tee gefüllt ist, erhält nicht genügend Kalorien. Tee und Glukoselösungen wirken sich störend auf das Stillen aus. Babys, die derartige Flüssigkeiten erhalten, neigen dazu, mehr an Gewicht zu verlieren als Babys, die ausschliesslich gestillt werden. Zusätzlich verabreichter Tee (oder Glukoselösung) trägt zur physiologischen Neugeborenengelbsucht bei. Untersuchungen haben ergeben, dass die Bilirubinwerte eines Babys um so höher liegen, je mehr Tee es in den ersten Lebenstagen erhalten hat. Das Mekonium (erster Stuhlgang) ist sehr bilirubinreich. Kolostrum hat eine abführende Wirkung und hilft dem Baby bei einer beschleunigten Ausscheidung des Mekoniums. Dadurch wird der Bilirubinwert niedrig gehalten. Zusätzlich gegebener Tee hingegen regt nicht zu Darmbewegungen an, verursacht eine Rückabsorption des Bilirubins in den Körper des Babys und trägt somit zur physiologischen Neugeborenengelbsucht bei. Auch während einer Phototherapie bei verstärkter Neugeborenengelbsucht sollte das Kind bevorzugt häufig Muttermilch statt Tee erhalten Wird Flüssigkeit mit einer Flasche gegeben, kann dies zu Stillproblemen, einer Schwächung der Saugfähigkeit oder Ablehnung der Brust führen. Ein Neugeborenes kann auf den Wechsel zwischen Brust und Flasche während der ersten Lebenswochen mit Verwirrung reagieren. Eine Saugverwirrung kann zu gravierenden Stillproblemen führen. Auch bei heissem Wetter ist es nicht notwendig zusätzliche Flüssigkeit zu geben. Muttermilch genügt auch in dieser Situation als vollwertiges Nahrungsmittel und enthält genau das richtige Verhältnis von Flüssigkeit und Nahrung, um Hunger und Durst des Babys zu befriedigen. Wichtig ist jedoch, dass die Mutter das Baby nach Bedarf stillt, was bei heissem Wetter häufiger der Fall sein kann. Quellen: Mohrbacher und Stock: The Breastfeeding Answer Book, 1997 Lauwers und Shinskie: Counseling the Nursing Mother, 1999 Goldberg und Adams: Studie veröffentl. im Arch. Dis. Child, 1983 Sachdev, Krishna, Puri et al.: Zusätzliche Flüssigkeit für voll gestillte Kinder im Sommer in den Tropen, Lancet 1991
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, Du bist bei uns jederzeit willkommen; aber mit Strand können wir leider nicht dienen... Vielen lieben Dank für Deine schnelle Antwort auf meine email. Ich bin nun auch gleich etwas beruhigt, aber ein paar Fragen würde ich Dir gerne noch stellen. Da Laura ja keinen Schnuller bekommt, kann es dann sein, dass sie die Brust ab und zu (so scheint es mir zumindest) als Beruhigungssauger verwendet? Ist das schlimm? Inwieweit soll man dies erlauben? Ab wann kann man davon ausgehen, wird sich die Stillhäufigkeit reduzieren und das Dauerstillen ein wenig zurück gehen? Hier in Spanien bekommt die Mama leider nur 16 Wochen Mutterschaftsurlaub von der Arbeit. Das heist, Anfang September müsste ich wieder mit arbeiten anfangen. Dann ist die arme Laura erst 4 Monate alt. Ich nehme auf jeden Fall 2 Monate unbezahlten Urlaub. Aber, wenn ich einen Platz in einer öffentlichen Kinderkrippe bekomme (so wie es aussieht), dann muss ich Laura mit ziemlicher Gewissheit ab Mitte September in die Krippe bringen. Ich denke, es wird schwierig, den Krippeneinstieg bis November verschieben zu können. Im November fange ich ziemlich sicher wieder an mit arbeiten, reduziert für 6 Stunden. Auf alle Fälle möchte ich probieren, dass sie zumindest nur die geringstmögliche Stundenzahl in die Krippe gehen muss. Wie verhalte ich mich am besten, um Laura noch so lange wie möglich weiter zu stillen, auch wenn sie in die Krippe muss? Schon jetzt einmal vielen lieben Dank für Deine Antwort. Ganz liebe Grüsse, Yami
Liebe Yami, Babys (und Kleinkinder) haben ein natürliches Saugbedürfnis. Dieses Saugbedürfnis dient dazu, dass sie die Nahrung bekommen, die sie brauchen um zu wachsen und zu gedeihen. Saugen beruhigt das Kind außerdem. Von der Natur ist es vorgesehen, dass ein Kind sein Saugbedürfnis an der Brust befriedigt und so gleichzeitig seinen Hunger und auch sein Saugbedürfnis stillt. Beim Schnuller handelt es sich um nichts anderes als um eine Brustattrappe, eine Kopie. Und nun ist es eben so, dass eine Kopie nie wirklich das Original vollständig erreicht und das gilt auch und besonders für den Schnuller. Du machst also absolut nichts falsch, wenn dein Kind oft an der Brust trinkt und nuckelt. Unzählige Frauen weltweit arbeiten ganztags und ihre Babys bekommen dennoch bis zum Beginn der Beikost nichts anderes als die Milch ihrer Mutter. (Volles) Stillen und Arbeiten lässt sich kombinieren. Du kannst weiter stillen, bis Du deine Arbeit aufnimmst und gleichzeitig anfangen, dich mit der Pumpe vertraut zu machen. Das Üben mit der Flasche im Vorfeld wird zwar immer wieder propagiert, aber meist führt es nur zu vielen Tränen auf beiden Seiten, vor allem, wenn das Baby noch so klein ist. Frauen, die Berufstätigkeit und Stillen verbinden, machen fast immer die Erfahrung, dass es sehr gut geht, das Kind weiter nach Bedarf zu stillen und auch nach der Wiederaufnahme der Berufstätigkeit in den Zeiten, in denen Mutter und Kind zusammen sind nach Bedarf zu stillen. Das Kind weiß sehr genau, dass das Stillen etwas ist, was an die Mutter gekoppelt ist, dass andere Betreuungspersonen es nicht stillen und während deiner Abwesenheit muss es nicht zwingend eine Flasche bekommen. Abgepumpte Muttermilch oder auch künstliche Säuglingsnahrung können auch mit einem Becher oder einem Softcup gegeben werden. Lass dir einmal zeigen, wie einfach es sein kann, ein Baby mit dem Becher zu füttern. Mit der richtigen Technik ist das Bechern nicht aufwändiger als Flasche zu geben. Du kannst zum Beispiel so vorgehen: o Du stillst ausschließlich bis Du wieder anfängst außer Haus zu arbeiten. Etwa vier Wochen vor Arbeitsbeginn, fängst Du an das Abpumpen und Handausstreichen zu erlernen. Die Milch die Du beim Üben gewinnst, kannst Du schon als Vorrat einfrieren. Sobald Du dann arbeitest sind, kannst Du dort abpumpen (zum Beispiel in einem leeren Seminarraum, einem Sanitätsraum, einem Büro, im Auto ...). Als stillender Mutter stehen dir in Deutschland und Österreich bezahlte Pausen zum Abpumpen oder Stillen zu. Die Milch kannst Du aufbewahren (entweder in einem Kühlschrank oder auch in einer Kühlbox mit Kühlakkus), so dass dein Kind sie während deiner Abwesenheit bekommen kann. Wenn Du mit dem Baby zusammen bist, kannst Du ganz "normal" stillen. Bei den ersten Pumpversuchen wirst Du vermutlich nur relativ kleine Mengen (5 ml sind schon ein Erfolg) gewinnen können. Mehr als 30 ml zwei oder drei Mal täglich solltest Du zunächst nicht abpumpen, da Du sonst zu sehr in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingreifst. Wenn Du dann arbeitest, kannst Du selbstverständlich mehr abpumpen, um die durch die Trennung ausgefallenen Stillzeiten ersetzen zu können. DEN idealen Zeitpunkt für das Abpumpen für jede Frau gibt es nicht. Du musst einfach ausprobieren, wann es bei dir am besten geht. Manche Frauen pumpen unmittelbar nach dem Stillen noch etwas ab, andere etwa in der Mitte zwischen zwei Stillzeiten oder aber auch während des Stillens an der anderen Seite. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Nach Möglichkeit solltest Du keine zu großen Mengen auf einmal abpumpen, um nicht zu sehr in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage einzugreifen. Mengen zwischen 30 und 50 ml zwei oder drei Mal täglich ergeben recht rasch einen stattlichen Vorrat. Muttermilch, die über einen Zeitraum von 24 Stunden abgepumpt wird, kann gesammelt und dann zusammen eingefroren werden, vorausgesetzt die einzelnen Portionen wurden bei Temperaturen zwischen 0 und 15 °C aufbewahrt. Du musst auch keine Sorge haben, dass Du deinem Kind durch das Pumpen etwas wegnimmst. Falls Du kannst, lege deinen Berufstart auf einen Mittwoch oder Donnerstag (vorausgesetzt Du arbeitest von Montag bis Freitag), dann habt ihr nicht gleich eine ganze Arbeitwoche vor euch, sondern könnt nach zwei bis drei Tagen erst einmal verschnaufen. Rechne damit, dass Laura sich nach deiner Rückkehr auf dich "stürzen" wird und die Nächte zunächst einmal deutlich unruhiger werden. Viele berufstätige Mütter erleben, dass ihr Kind nachts Mama "tanken" muss. Sobald dein Kind dann Beikost isst, kannst Du weniger pumpen und schließlich könnt ihr Beikost und Stillen so kombinieren, dass Du gar nicht mehr abpumpen musst. Das war jetzt eine sehr umfangreiche Antwort, ich hoffe, das ist ok so! LLLiebe Grüße, schick mir ein wenig Wärme ;-) Biggi
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