Mitglied inaktiv
Ich hoffe ich finde hier Hilfe! Also ich habe vor fast 5 Wochen eine gesunde Tochter bekommen, leider haben wir (weil kein richtiger Milcheinschuss stattgefunden hat) arge Probleme mit dem Stillen! Es ist einfach viel zu wenig Muttermilch da als dass ich voll Stillen könnte! Wir füttern mit einem Brusternährungsset von Medela PreMilch zu und ich versuiche mit Abpumpen nach jedem füttern die Milchmenge irgfendwie zu steigern.... leider mit geringem Erfolg! Am 16. August wurde bei mir eine Blutuntersuchung (beim Hausarzt) gemacht, deren Ergebnisse ich ehute bekommen habe.. Nun meine Frage: Mein Prolaktinwert lag zu diesem Zeitpunkt (etwa 3 OWchen nach der Geburt) bei 62,2ng/ml, ist dies nicht zu niedrig um voll Stillen zu können?? UNd wenn ja, was kann man tun um den Wert zu erhöhen und uns so das Stillen meiner Tochter noch zu ermöglichen?? Danke schonmal für eine Antwort die uns hoffentlich weiterhelfen wird! Jessica mit Baby Leonie
? Liebe Jessica, ein einzelner Prolaktinwert hat leider keinerlei Aussagekraft und deshalb lässt sich daraus nicht ablesen, ob Ihre Problem von einem Prolaktinmangel herrühren. Am besten wenden Sie sich an eine Stillberaterin in Ihrer Nähe - falls Sie noch keine haben - und lassen sich ausführlich beraten, welche Möglichkeiten es gibt, dass Sie zu einer harmonischen Stillbeziehung finden können. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
hallo jessica mir gehts genauso, ich hab vor drei monaten einen süßen sohn bekommen und mit dem stillen hat das nie richtig funktioniert und das, obwohl ich es immer wieder versuche, ich pumpe seit drei monaten die milch ab, was mich langsam total schlaucht zumal ich einfach auch nicht soviel milch habe, wie der kleine trinkt und ich daher nur noch einen monat abpumpe und dann aufhöre also ich denke, wenn du so wenig milch hast dann wird sich das sicher auch einfach nach den wochen nicht mehr steigern und du mußt eben auch zufüttern und pumpen oder irgendwann auch ganz aufhören mit dem abpumpen....aber wir haben es wenigstens versucht, oder! alles gute sany
Mitglied inaktiv
hallo, ich habe vor 3 Monaten eine Tochter bekommen. sie war fast 5 Wochen zu früh. sie lag auf der Frühchenstation und kämpfte mit der Gelbsucht. daher habe ich von Anfang an abgepumpt. sie wurde aber zugefüttert, weil ich nicht genügend Milch hatte. zu hause musste ich nur noch ab und an zufüttern, und nach 2 Wochen kam ich mit der Milch immer gerade so über die runden. ich hab sie auch immer wieder angelegt, aber sie schlief immer nach 10-20ml ein und meldete auch nie Hunger an, so dass ich sie immer nach 4 stunden fütterte die ersten 4 Wochen. nachdem ich es dann geschafft hatte, dass ich sogar ein paar Portionen Milch einfrieren konnte, dachte ich mir, jetzt probier ich mal komplett zu stillen. da war meine Tochter 7 Wochen alt und eben schon sehr fit und viel wach. ich habe sie immer gewogen, da ich wissen wollte ob sie genug trinkt. ich bin dann immer 1 stunde gesessen und habe sie oft angelegt, aber sie trank nicht so viel wie aus der Flasche. nachdem sie 3 Wochen lang nur jeweils 100gr die Woche zugenommen hat und ihre menge nicht gesteigert hat, hab ich wieder aufgehört mit stillen und pumpe seither wieder. ich habe mit pumpen genauso viel rausbekommen wie sie mit stillen. sie hat dann aber innerhalb einer Woche ihren bedarf um 150ml täglich gesteigert, so dass mein eingefrorener Vorrat bald aufgebraucht war und ich nun seit 3 Wochen 1 Mahlzeit am tag zufüttern muss. ich bekomme einfach nicht mehr Milch! seit 8 Wochen täglich ziemlich genau dieselbe menge raus, egal ob ich stille oder wie oft ich abpumpe. daher interessiert mich diese frage sehr. kann es sein, dass es einfach nicht mehr Milch wird? die ganzen landläufigen Tipps habe ich schon ohne erfolg getestet: Sekt, karamalz, milchbildungstee, pulsatilla, etc.. ich möchte schon noch einige zeit abpumpen und so meiner maus wenigstens auf diesem weg die Muttermilch zukommen zu lassen. da sie außerdem extrem viel spuckt, kann ich so eben die Muttermilch mit Nestargel eindicken. was raten sie mir? es wäre toll, wenn ich meine Tochter wieder ganz ernähren könnte, weiß aber nicht, wie ich das schaffen kann! auch wenn ich mehrere tage alle 2 stunden pumpe steigert sich die Milchmenge nicht!!! soll ich es mal mit dem Nasenspray probieren oder bleibt mir nur nach wie vor zufüttern? vielen lieben dank schon mal im Voraus! liebe grüsse Nathalie
Mitglied inaktiv
Wohnort ist Schmelz Vielen Dank schonmal!
? Liebe Jessi, bitte wenden Sie sich an Frau Petra Bieg Tel.: 06827-1513. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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