Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn wurde Ende Juni mit nicht mal 3 kg geboren. Wie bei meinem ersten Kind stille ich voll. Nun wurde beim KIArzt festgestellt, dass er nur wenig zunimmt; inzwischen wiegt er nur 5200 g. Der Arzt hat mir empfohlen, mal zuzufüttern. Allerdings kann ich mich überhaupt nicht mit der Flaschennahrung anfreunden. Andererseits möchte ich aber nicht, dass meinem Sohn etwas fehlt oder er sich schlecht entwickelt. Alternativ, so der Arzt, solle ich die Mahlzeiten herauszögern, so dass er länger trinkt und somit auch den fetten Milchanteil zu sich nimmt. Das klappt einigermaßen gut. Wenn ich nun aber hier so im Forum herumlese, lese ich immer, dass das häufige Anlegen zum Erfolg führt. Was ist nun richtig? Zu wenig Milch habe ich nicht; sie läuft manchmal schon von allein. Wenn ich nun tatsächlich zufüttere, muss es Flaschenmilch sein oder gibt es eine Alternative? Eventuell Brei. Ich bin mir im Übrigen auch nicht sicher, ob mein Sohn satt wird, da er sich nach dem Stillen häufig die Faust in den Mund schiebt. Zudem ist er manchmal unruhig. Zum Schluß habe ich noch eine Frage: es wird hier immer wieder empfohlen, das Baby mit ins Elternbett zu nehmen. Oder aber beim Zurücklegen das Kind in eine Decke hüllen und auch den Kopf bedecken. Was ist hier mit dem plötzlichen Kindstod? Persönlich nehme ich mein 2. Kind auch öfter ins Elternbett, habe aber immer ein schlechtes Gewissen. Danke für die Hilfe. Liebe Grüße von uns 4en
Liebe Nun4, das Hinauszögern der Mahlzeiten kann dazu führen, dass die Milchmenge zurückgeht und als Folge davon, das Kind noch schlechter zunimmt. Alle Stillexperten propagieren das Stillen nach Bedarf und ohne irgendeinen Mindestabstand. Muttermilch ist außerdem innerhalb von längstens 60 bis 90 Minuten vollständig verdaut. Lege dein Kind an, wenn es nach der Brust verlangt, ganz gleich ob die letzte Stillzeit vier Stunden oder eine Viertelstunde her ist. (Den Abstand zwischen zwei Stillzeiten berechnet man übrigens vom Beginn des letzten Anlegens bis zum Beginn des nächsten Anlegens). In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss "mit Zubehör" stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, die dich sicher bei deinem Problem im direkten Kontakt unterstützen wird. Der Plötzliche Kindstod ist kein Grund, das Baby nicht zu sich ins Bett zu nehmen. Diese unselige Reportage und eine Veröffentlichung von einer amerikanischen Verbraucherorganisation haben schon viele Mütter verunsichert. Seriöse Studien wie sie zum Beispiel von Peter Flemming und Peter Blair durchgeführt wurden belegen jedoch, dass das gemeinsame Schlafen vor SIDS schützt. Sehr deutlich wurde dies bei einem Vergleich in Asien: die Zahl der Kinder, die an plötzlichem Kindstod verstarben war in den Gesellschaftsschichten, die es sich leisten können den westlichen Lebensstil und damit auch das Alleine Schlafen der Kinder zu pflegen deutlich höher als in den ärmeren Gesellschaftsschichten, die schon aus ökonomischen Gründen nur ein gemeinsames Bett haben konnten. Interessant ist auch, dass in den Untersuchungen von Flemming und Blair festgestellt wurde, dass die Körpertemperatur von mit der Mutter zusammenschlafenden Kindern niedriger war, als die von alleine schlafenden und dass die Mütter, die mit ihren Baby zusammen schlafen auch im Schlaf immer wieder die Temperatur und die Lage ihrer Babys überprüften und die Lage der Bettdecke korrigierten. Leider wird immer noch verbreitet, dass das gemeinsame Schlafen von Eltern und Baby gefährlich wäre, obwohl inzwischen die amerikanische Verbraucherorganisation, die eine umstrittene Studie verbreitet hat, selbst die Meldung zurückgezogen bzw. widerrufen hat. Die Angaben aus dieser Studie waren von Anfang an umstritten und wenn die gesamte Studie genau angeschaut wurde, musste man feststellen, dass die Studie nicht korrekt durchgeführt wurde und von daher die Ergebnisse fragwürdig sind. Leider ging der Widerruf nicht so durch die Presse und die Medien, wie die erste Veröffentlichung. Ich gebe dir hier nun die von LLL International zu diesem Thema herausgegebene Presseerklärung wider: "Studien haben ergeben, dass das gemeinsame Schlafen mit dem gestillten Baby die Bindung fördert, das Schlafmuster von Mutter und Baby aneinander anpasst, der Mutter hilft besser auf die Bedürfnisse des Babys reagieren zu können und sowohl der Mutter als auch dem Baby hilft, zu der von beiden benötigten Ruhe zu kommen. Das gemeinsame Schlafen unterstützt die Mutter beim Stillen nach Bedarf, ein wichtiger Aspekt, um die Milchmenge der Mutter aufrechtzuerhalten. Dr. James McKenna, Professor für Anthropologie an der Universität von Notre Dame, Mitglied des Medizinischen Beirates der LLL International und Experte zum Thema "Gemeinsames Schlafen" ist überzeugt, dass es gefährlicher ist, ein Baby alleine in einem Kinderbett oder einer Wiege schlafen zu lassen, als in einer sicheren Umgebung mit ihm gemeinsam zu schlafen. Er sagt: "Wir stimmen mit den Autoren und anderen überein, dass es notwendig ist, Vorsorge zu treffen, um schreckliche Unfälle so weit wie möglich zu verhindern. Trotzdem ist die Notwendigkeit solcher Vorsorgemaßnahmen ebenso wenig ein Argument gegen das gemeinsame Schlafen in einem Bett generell, wie die Tatsache, dass Babys sich durch unglückliche Umstände strangulieren oder ersticken oder am Plötzlichen Kindstod sterben während sie alleine im Bett liegen ein Grund ist, immer Einwände dagegen zu erheben, dass Babys alleine und unbeaufsichtigt schlafen. Es gibt bestimmte Dinge bei Betten von Erwachsenen, die Gefahren für das Baby mit sich bringen und es ist wichtig, darauf zu achten. Aber dass diese Gefahren bestehen, bedeutet weder, dass sie nicht beseitigt werden können, noch, dass das gemeinsame Schlafen generell gefährlich ist." Außerdem betrachtet Dr. McKenna die Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Studie als unangemessen, da die Autoren ihre Schlüsse mehr aus unvollständigen und anekdotenhaften Berichten als aufgrund von harten, wissenschaftlich nachvollziehbaren Daten gezogen haben. Dr. McKenna glaubt, dass das gemeinsame Schlafen für die Familie mit einem gestillten Kind eine positive Erfahrung sein kann und nicht als gefährlich angesehen werden sollte, wenn die Eltern sich an die folgenden Sicherheitsrichtlinien halten: o Eltern sollten nicht mit ihren Kindern in einem Bett schlafen, wenn sie rauchen oder Alkohol oder Drogen konsumiert haben. o Das Bettzeug sollte zur Größe der Matratze passen. o Die Matratze sollte genau in das Bett passen (keine Lücken zwischen Matratze und Bettgestell). o Das Gesicht des Babys darf nicht durch lose Kissen oder Decken verdeckt werden. o Es darf kein Spalt zwischen dem Bett und der angrenzenden Wand sein, so dass das Baby hinunterrollen und eingeklemmt werden könnte. o Das Baby sollte nicht auf dem Bauch liegen." Auch von Penelope Leach (Kinderärztin und Autorin) gibt es einen interessanten Artikel zu dieser Studie, in der sie darauf hinweist, wie die Autoren der Studie zu ihren Ergebnissen gekommen sind: sie haben aufgrund von Totenscheinen, Polizei und Zeitungsberichten zusammengezählt wie viele Kinder unter zwei Jahren in der Zeit von 1990 bis 1997 in den USA gestoben sind während sie im Bett der Eltern geschlafen haben (515 Kinder). Sie haben aber keine Untersuchung über die Todesursache oder die näheren Umstände des Todes durchgeführt. Sie haben nicht nachgefragt, ob die Eltern zum Beispiel unter Drogen standen oder betrunken waren. (Kinder die unglücklicherweise zwischen Wand und Bett eingeklemmt wurden und so zu Tode kamen, sind in diesen Zahlen ebenfalls enthalten) Studien aus Neuseeland belegen, dass es keinen Zusammenhang für eine erhöhte Rate von Fällen plötzlichen Kindstodes und dem gemeinsamen Schlafen mit den Eltern gibt. Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es keine korrekt durchgeführte Studie, die tatsächlich gegen das gemeinsame Schlafen von Eltern und Kindern spricht. Auch die kürzlich neu veröffentlichten Studien bieten keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen SIDS und Co Sleeping, wenn die Eltern nicht rauchen, nicht unter Drogen oder Alkohol sowie Medikamenten stehen und sich an die übrigen Vorsichtsmaßnahmen halten. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, vielen Dank für deine auführliche Antwort, zu der ich aber noch einige Fragen habe. Ich habe das Gefühl, dass ich genügend Milch habe; nach dem Stillen läuft die Milch, wenn ich die Brust drücke. Ich habe das Gefühl, dass meine Milch nicht fetthaltig genug oder sonst irgendwie nicht qualitativ genug ist. Kann man das beeinflussen? Vielleicht schmeckt sie meinem Sohn auch nicht. Er trinkt meist nur eine Brust zwischen 3 und 6 Minuten. Sollte sich nun ergeben, dass eine Zufütterung nötig ist, kann ich dann auch Brei geben? Eventuell Milchbrei? Würde mein Baby trotzdem genügend Nährstoffe bekommen? Der KiArzt meinte, dass keine sofortige Zugabe nötig sei, da das Kind zwar langsam, aber stetig zunehme. Er könnte nur eben ein Kilo mehr haben. Könntest Du mir eine Stillberaterin benennen? Ich liege im PLZ-Bereich 16... Tja, die Sache mit dem Nuckel. Unser Sohn steckte sich von Anfang an die Finger und Fäuste in den Mund, um daran zu lutschen. (Hoffentlich nicht aus Hunger) Jedenfalls sind wir der Meinung, dass ein Nuckel besser abgewöhnt werden kann, als die Finger. Die kann man schließlich nicht verschenken. Da er häufig sehr unruhig ist, geben wir ihm den Nuckel entsprechend oft. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, ohne diesen Tröster auszukommen. Die Antwort zum plöKiTod fand ich sehr interessant und auch beruhigend. Hoffentlich schaffen wir es, das Kind irgendwann auszuquartieren, wenn er groß genug ist. Danke noch mal und liebe Grüße!
Kristina Wrede
Liebe nun4, Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). In deinem Postleitzahlbereich ist unsere Kollegin Barbara Schneider aktiv, Tel. 03302 - 22 38 46. Für Brei ist es eindeutig noch zu früh, es gibt zwar (wenige) Kinder, die schon vor dem vollendeten 6. Lebensmonat Beikost benötigen, doch ist mangelnde Gewichtszunahme kein Grund, feste Nahrung oder Brei einzuführen. Es ist viel sinnvoller zu schauen, ob er nicht häufiger bzw. länger trinken könnte, damit er mehr Milch zu sich nimmt. Die fetthaltigere Milch kommt im Regelfall erst nach ein paar Minuten, darum wäre es gut, wenn dein Kleiner so lang wie möglich an der gleichen Seite trinkt. Er muss nicht beide Brüste pro Mahlzeit nehmen... Und den Fettgehalt deiner Muttermilch kannst du nicht beeinflussen, ebenso wenig wie die Zusammensetzung der MuMi ganz allgemein groß beeinflusst werden kann. Nur die Qualität der Fette ist abhängig davon, welche Art von Fett du zu dir nimmst... Lieben Gruß, Kristina PS: Poste doch bitte einen neuen Beitrag, wenn du antwortest, denn im Regelfall blättere ich gar nicht so viele Tage "zurück". Nicht, dass deine Antwort untergeht... :-)
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