Mitglied inaktiv
hallo biggi, mich würde mal interessieren ob man von der "schwere" der brust auf die milchmenge schließen kann? meine erste tochter ist 18 monate alt und da hatte ich, sobald sie mal ne halbe stunde länger geschalfen hat als gewöhnlich, direkt übervolle brüste, die ausgelaufen sind, auch war der milchspendereflex merklich und sehr stark, so dass sie sich oft verschluckt hat und die milch wirklich arg doll rausgespritzt ist wenn sie denn kurz nach dem einsetzen des m.sp.reflexes abgedockt hat, damals hatte ich immer das gefühl drillinge stillen zu können soviel milch hatte ich und habe auch noch bis zum 10. monat stilleinlagen gebraucht und so lange hat es auch ca. gedauert bis die brust sich "angeglichen" hatte und nicht immer so arg voll und schwer wurde. mein 2. kind ist heute 2 wochen alt und irgednwie ist alles anders. richtig voll und prall war die brust nur die 3 tage nach dem milcheinschuss, seitdem ist sie total weich, ich merke auch nicht immer wenn der m.sp.reflex einsetzt und die andere brust läuft auch nie mit aus während die kleine an der anderen seite stillt, stilleinlagen bräuchte ich also eigentlich gar keine. auch als sie heute nacht anstatt alle 2 stunden einmal 5h geschlafen hat war die brust wie immer... sie nimmt allerdings sehr gut zu, hatte bereits am 3(!) tag wieder ihr geburtsgewicht und wog am 12. tag 210 g. mehr als bei der geburt... eigentlich weiß ich ja, dass ich mir keine sorgen machen muss, aber da ich wie gesagt beim ersten kind immer sooo viel milch hatte bin ich nun doch etwas verunsichert, insbesondere wenn sie so lange (3,5-4h) pause hat zw. den mahlzeiten... liebe grüsse yvonne
? Liebe Yvonne, es wird zwar allgemein empfohlen, dass mit der Brust bei nächsten Stillen begonnen werden soll, mit der die letzte Stillmahlzeit beendet wurde, aber das ist keine unumstößliche Regel. Es lässt sich weder am Gewicht noch am Aussehen der Brust feststellen, wie viel Milch tatsächlich gebildet wird. Auch das Auslaufen der Brust ist kein Indikator für die tatsächliche Milchmenge. Doch letztlich ist es auch nicht wichtig, ob die Brust fest oder weich ist (es sei denn sie ist so fest, dass es sich um eine Stauung handelt), sondern es kommt darauf an, dass das Kind gedeiht und Mutter und Kind sich wohl fühlen. Ich würde jedoch vorschlagen, dass Du dich mit einer Kollegin in Verbindung setzt, damit abgeklärt wird, warum deine eine Brust wund und verletzt ist und wie ihr das schnellstmöglich wieder in Ordnung bringen könnt. Ich suche dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
und wie wichtig ist es mit der brust anzufangen mit der man aufgehört hat? die linke brust produziert nämlich deutlich mehr milch als die rechte (meine 1. tochter hat die rechte brust auch die letzten 3 monate komplett verweigert, so dass ich in dieser zeit nur mit links gestillt habe und auch die kleine trinkt viel lieber an der li. brust). deshalb ist halt die linke immer einen tick voller, so dass ich eigetnlich das bedürfnis hätte erst immer dort anzulegen, zumal die andere seite noch letzte woche sehr wund war und auch geblutet hat bin ich da eh etwas empfindlicher... lg yvonne
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