Mitglied inaktiv
Eigendlich gehts bei unserem Problem mehr um das leidige Thema Schlafen als ums Stillen, tut mir leid! Aber ich kenne kein Forum, in dem man auch dazu so liebe Antworten bekommt! Bist klasse, bin soooo froh, dass es dieses Forum hier gibt! (schäm mich aber ein bisschen, du hast mit den reinen Still-Fragen schon so viel zu tun...) Aber wenn du mir nicht helfen kannst, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.... Bis vor etwa zwei Wochen war das Einschlafen bei uns kein Thema: Emily schläft bei uns im Bett, ich habe sie einfach nach einem langen Dauerstillen (immer noch Clusterfeeding, aber das ist okay so) hingelegt, mich daneben, Licht aus und nach ein paar Minuten erzählen schlief sie ohne ein Murren ein. Als sie drei Monate alt wurde, wollte sie das plötzlich nicht mehr so, sondern sie wollte in den Schlaf gestillt werden. War auch okay, habe ich auch gerne gemacht. Emily hat immer 8 - 10 Stunden durch geschlafen, dann nochmal 4 - 2, sie kam jede Nacht auf etwa 11 - 12 h schlafen. Das braucht sie auch, weil sie tagsüber sehr wenig bis garnicht schläft! Seid zwei Wochen ist alles wie verhext! Wenn ich sie hinlege brüllt sie hysterisch los und lässt sich nicht mehr beruhigen! Singen, wiegen, schmusen, stillen, fingernugeln - nichts kann sie beruhigen. Die einzige Möglichkeit ihr Schreien zu stoppen, ist sie aufrecht herumzutragen. Dabei schläft sie aber natürlich auch nicht ein! Ich kann dann nur stundenlang (2-3 Std.) Kreise durchs Wohnzimmer ziehen und dann lässt sie sich wieder stillen und mit Glück schläft sie dann dabei ein. Wenn nicht geht das Ganze von vorne loß. Ich kann das auf Dauer nicht und ehrlich gesagt will ich sie auch nicht an die ewige rumschlepperei gewöhnen - das halte ich nicht durch! Nicht bei ihrem Gewicht! Ich setzte mich dann wiegenderweise mit ihr hin undd sie liegt dann in meinem Arm und brüllt und brüllt und brüllt - zwei mal bis sie sich übergeben musste... Ich habe das dem Kinderarzt gesagt, der hat sie durchgecheckt und meinte, sie sei wohl einfach verwöhnt, na toll, was soll ich damit anfangen! Tagsüber ist sie ja auch immer gut gelaunt und Schmerzen hat sie auch nicht... Zähne könnten es vielleicht sein, aber Osanit und Co halfen auch nicht und ich kann sie damit ja nicht vollstopfen! Ich könnte jedesmal echt mitheulen...tu ich auch oft genug, meist wenn sie dann nach stundenlangem Schreien vor lauter Erschöpfung einschläft bekomm ich das Heulen, weil ich mich so mies fühle. Ich versuche ihr doch alles zu geben, Sie darf bei mir ins Bett (sie schläft von Anfang an nur bei mir), sie darf stillen und kuscheln wann immer sie will und ich habe sie wirklich NIE schreien lassen. Ich lasse immer alles stehen und liegen wenn sie weint, damit sie weiß, dass sie sich auf mich verlassen kann. Wenn ihr danach ist trage ich sie den ganzen Tag herum, tu ich ja auch sehr gerne! Aber jetzt? Ich habe den Eindruck, ich habe ALLES falsch gemacht! Wie es mir ja auch oft genug gesagt wird... Da liegt mein kleines Baby stundenlang und vor allem hundemüde in meinen Armen und brüllt! Und ich will doch nur, dass sie glücklich ist... Ich war schon mehrmals kurz davor sie anzuschreien, was sie eigendllich von mir erwartet. Oder aus dem Zimmer zu gehen.... Aber ich habe einfach furchtbare Angst, dass sie enttäuscht von mir ist, aber ist sie das nicht auch so? Ich kann ihr doch nicht helfen. Ich verstehe sie einfach nicht, tagsüber ist sie so ein Wonneknubbel und immer wenns ans Schlafen geht..... Heute tragen wir sie schon seid neun Uhr schreiend abwechselnd herum! Ich habe echt das Gefühl, einfach unfähig zu sein, und dass alle Recht hatten mit ihrem "Babys brauchen Schlaftraining usw.", "in den Schlaf stillen macht nur probleme", "Du wirst schon sehen, was du vom "Familienbett" hast" usw. usw. .... Wenn sie übrigens einmal schläft dann schläft sie auch, es ist also nicht der fehlende Schlaf, der mich fertig macht. Es ist einfach das Gefühl total zu versagen und nicht in der Lage zu sein, mein Baby glücklich zu machen.... Was soll ich denn noch machen? Ich erwarte garkeine Lösungsvorschläge, ich glaube nicht, dass es überhaupt eine gibt (wenn sie Ferber bedeuten - soweit bin ich dann auch noch nicht!!!), aber vielleicht kann mir irgendwer eine Tipp geben? Oder Mut machen? Ist es vielleicht nur eine Phase, die wieder vergeht? Wie soll ich mich verhalten? Ich bin für jeden Tipp dankbar. Danke fürs Lesen dieses langen und wirren Textes.... Jenny mit Emily (beide am Heulen)
? Liebe Jenny, MIT SICHERHEIT HAST DU NICHTS FALSCH GEMACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Lass dir das bitte nicht einreden. Emily ist in einem Alter, in dem sehr viele Babys zum ersten Mal beginnen so richtig ihre Welt wahrzunehmen. Das kann absolut beängstigend sein, denn es gibt viel (Unverständliches) zu entdecken. Dazu kommt, dass sie wahrscheinlich gerade einen Entwicklungsschub hat und auch das bedeutet für viele Kinder zunächst einmal Verunsicherung. Sich in den Schlaf fallen zu lassen, die Kontrolle aufgeben und in eine unbekannte Welt zu gehen, von der ich nicht genau weiß, was mich dort erwartet, ist schwierig, auch und besonders für kleine Kinder/Babys. All dies führt dazu, dass es Phasen gibt, die für die Eltern und die Kinder extrem anstrengend und schwierig sind, doch diese Phasen sind nicht endlos (auch wenn es dir jetzt so scheint). Wichtig in dieser Situation ist etwas, was so einfach gesagt, aber so schwer zu verwirklichen ist: Ruhe bewahren und den Fokus vom Kind nehmen. Nimm in solchen Stresssituationen den Fokus vom Kind. Damit meine ich, dass es keinen Sinn hat, ein ohnehin schon überdrehtes Kind weiter mit irgendwelchen Aktivitäten zu „bombardieren", um es zu beruhigen. So kann es rasch zu einem Teufelskreis kommen: das Baby weint, Du versuchst es zu beruhigen. Das Baby weint weiter, Du versuchst etwas anderes und wirst selbst unruhig. Das Baby weint immer noch, vielleicht sogar noch verzweifelter, Du bist ebenfalls verzweifelt und die Unruhe in dir wächst. Das Baby weint immer noch ... So schaukelt ihr euch gegenseitig immer weiter auf und kommt schließlich nicht mehr raus. Irgendwann weint ihr vielleicht beide oder aber Du bist vollkommen verzweifelt und fühlst dich hilflos und dein Kind schläft vor Erschöpfung ein. In dieser Situation kann es sehr hilfreich sein, wenn jemand anderes das Baby in seine (ausgeruhten) Arme nimmt oder aber Du legst dich zusammen mit dem Kind hin, machst vielleicht eine leise Musik an und streichelst dein Kind. Wenn Du es noch schaffst, kannst Du auch ein paar beruhigende Worte murmeln oder etwas Beruhigendes singen. Kopf hoch, deine Tochter ist nicht verwöhnt (zumindest nicht im Sinne von verzogen, denn verwöhnen bedeutet im wörtlichen Sinn „jemandem etwas Gutes tun") und es wird wieder einfacher werden. Ich hoffe, dich ein wenig getröstet zu haben. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Jenny, Du machst nichts falsch!!! Und wenn Dir nach Schreien zumute ist, dann geh in einen anderen Raum - das hilft. Ich habe es auch schon mal machen müssen, damit ich nicht meine Wut und Enttäuschung an Luca auslasse. Ich kann Dir die Bücher "Schlafen und Wachen" und "Das 24-Stunden-Baby" wärmsten Empfehlen. Dort wirst du Deine Emily wiedererkennen. Du gibst Emily Deine ganze Liebe, und das merkt sie auch - ganz bestimmt!!! Ich wünsche Dir viel Ausdauer, Kraft und einen superlieben Partner, der Dich viel unterstützt. Heike
Mitglied inaktiv
Hallo Jenny und Emily, Viele haben im Forum ähnliche Erfahrungen beschrieben mit Babies von ca. 4 Mon. Bei uns dauerte das 3 Wochen, genauso wie Du beschreibst, und auf einmal verstand unsere Tochter, dass schlafengehen in Ordnung war und kein "abschieben" bedeutete und seitdem ist wieder alles besser. Geholfen haben: immer dasselbe Wiegelied, ein Tshirt von Mama, und ein Schmusetierchen zum umklammern... Alles Gute für Euch!
Mitglied inaktiv
...aber ich drück Dich mal ganz feste, ja? Leider kann ich Dir ja noch nichts raten, hab ja noch gar keine Erfahrung. Das Einzigste, was mir einfällt, ist, dass Emily vielleicht grad einen dicken Wachstumsschub hat und Ihr beiden da einfach durch müsst - und danach ist es um so schöner! Wie alt ist sie denn jetzt? Etwas über vier Monate, gell? Ich glaube, da geht man ganz schön auf dem Zahnfleisch und gibt sich selbst alle Schuld der Welt, dabei ist alles richtig, was Du tust. Ich weiss nicht, aber wenn Du sie aufrecht herumträgst ist sie ruhig, wenn ich´s richtig verstanden hab - wird sie da nicht müd? Oder wenn Du sie neben Dich setzt oder im Tragetuch - klappt das auch nicht? Sind ja nur so Ideen meinerseits, denn verwöhnt kann ein vier oder fünf Monate altes Baby ja irgendwie wohl nicht sein*kopfkratz*!? Aber ich will ja eigentlich gar keine (unqualifizierten) Ratschläge bringen, sondern Dir nur sagen, ich denk an Dich und bin mir sicher, dass es korrekt ist, was Du machst und dass Du es sicher auch bald wieder geschafft hast! Dann fragst Du Dich bestimmt, ob es wirklich Deine kleine war, die so gezickt hat. Ganz liebe Grüssle von mir! N.
Mitglied inaktiv
Hallo Jenny, steckt Emilie sich dauernd etwas in den Mund und sabbert viel? Da du schreibst, dass sie *ärgerlich* wird, sobald du sie hinlegst, versuch es anstatt mit Osanit mal mit Chamomilla. Viel Geduld und Kopf hoch...es geht vorüber.
Mitglied inaktiv
Hallo, Jenny - und Emiliy! Soweit kriegen die einen dann, das man denkt, man hat alles falsch gemacht! Hast Du mit Sicherheit nicht!! Und "verwöhnt" ist Emiliy höchstens mit Liebe, und damit kann man eigentlich niemanden verwöhnen! Ich weiss nicht mehr genau, wie alt Emiliy ist (so um die 19. Woche vielleicht?!?!), aber es hört sich sehr nach Entwicklungsschub an. Vielleicht kriegt sie es grad nicht anders auf die Reihe, ihre neuen Eindrücke und Fähigkeiten zu verarbeiten. Sophie hat z.B. plötzlich mittags Schreiphasen gekriegt - ging aber vorbei. Aber das Einschlafen hat sie in der Zeit auch verändert, vorher Dauer- und Einschlafstillen, jetzt nicht mehr. Eins ist sicher - diese Phase geht vorbei, Du wirst sie nicht ewig herumtragen müssen! Wir haben Sophie übrigens in diesen Phasen manchmal einfach wieder aus dem Bett genommen und müde spielen oder gucken lassen (ich hatte dann meine grosse "Und-wann-hab-ich-mal-wieder-einen-Abend-für-mich?"-Krise). Und wir haben uns abgewechselt, das half auch. Ab und zu sagt mein Schatz in solchen Momenten: "ICh glaube, ihr müsst jetzt mal getrennt werden." - wenn er mir ansieht, dass ich kurz vorm Durchdrehen bin. Das hilft dann schon ein bisschen. Inzwischen geht es wieder. Ich kann Dich wirklich sehr gut verstehen, ich krieg diese Zweifel in den schweren Zeiten regelmässig. Ich hab hier neulich auch viel Unterstützung bekommen, so wie Du jetzt. Lass Dich bloss nicht davon abbringen, weiterhin Deinem Gefühl für sie zu folgen! Falls Du Lust zum Lesen hast und ein bisschen fachliche Unterstützung für Deine Art des Umgangs mit ihr brauchst, dann schau Dir doch mal das Buch "Smart Love" an. Hab ich gestern hier empfohlen. Seit ich das lese, lass ich die anderen entspannter über "Verziehen" reden. Fühl Dich mal durchs Netz geknuddelt! Alles Liebe Christiane
Mitglied inaktiv
Oh meine lieb kleine Jenny! NICHTS was du gemacht hast ist verkehrt!!!!!!!!!!!! Du bist eine ganz tolle Mama und ich habe Dich immer bewundert, wie leicht du manche Sachen gesehen hast ( z.B das Clusterfeeding), wo andere schon aufgegeben haben. Du warst immer sicher, daß Du das RICHTIGE tust und hast mich, wenn ich mal gedacht habe, es verkehrt zu machen, aufgefangen und mir Mut gemacht. Nun bin ich an der Reihe Dir Mut zu machen! Elias ist vor ein paar Wochen nicht anders gewesen, aber nach dieser Zeit schläft er abneds früh ( 20 uhr ) ein. Natürlich nur mit Brust oder wiegen. anders klappt es nicht. Aber das waren 5 Tage. ich war fix und fertig. Aber es ist geschafft. Du kennst doch das Buch Oje ich wachse. Dort ist doch beschrieben, welche Sprünge die Babys zu welcher Zeit machen. Emiliy ist anch von ihrem Alter her zu sagen, genau mitten in einem Sprung! ich denke das wird es sein. Du hast sie nicht verwöhnt und wenn, wer macht das nicht. Es gibt keine Mutter die das nicht macht. Jenny, Du warst so überzeugt von Deiner erziehung und ich bin es auch, ich mache es genau wie Du und muß mir auch oft anhören, was ich alles verkehrt mache und ich es noch erleiden muß! DU hast IMMER gesagt, ANNE DU MACHST DAS RICHTIGE! Was anders kann ich Dir auch nicht sagen, liebe Jenny! Emiliy braucht Dich JETZT! Sei für sie da und mach was du für richtig hälst und nicht was andere Dir sagen. Die Zeit wird vergehen und Du bist danach wider ganz überzeugt, daß Du das richtige getan hast und auch immer tun wirst. Deine Anne, die dich immer bewundert! Knutsch
Mitglied inaktiv
Hallo vielleicht kann es sein, dass Deine Kleine abends sooooo müde ist, dass sie "einfach" nur schlafen will und nicht rumgetragen, gestreichelt usw. werden will. Stell Dir mal vor, Du bist so richitg todmüde und irgenjemad hält Dich aber immer wach. Obwohls Du ja gut meinst und ihr in den Schlaf helfen willst. Leg Dich doch mit ihr hin und blieb ganz ruhig mit ihr liegen. Selbst wenn sie weint, denn das tut sie ja auf deinem Arm auch und Du bist ja trotzdem bei ihr.Vielleicht hilfts. Viel Glück Michaela
Mitglied inaktiv
Liebe Jenny, als meine Tochter geboren wurde war auf unserem Anrufbeantworter ein Gruß von einem Freund, der zu dieser Zeit schon Vater war, und sein letzter Satz war "...Kopf hoch, es wird alles besser." So ist es auch. Das ist jetzt schlimm für Dich, aber es hört auf, und Du hast nichts falsch gemacht, laß Dir nichts einreden. Ich weiß wie mies man sich fühlt wenn man Wut und Zorn gegenüber dem eigenen Baby empfindet. Habe zwar keine wirklichen Tips (außer "Wachen und Schlafen" von Sears), aber sei sicher, daß es vorbei gehen wird, und daß es weiterhin richtig ist, Deiner Tochter alle Deine Liebe zu geben. Alles Gute, Eva
Mitglied inaktiv
Liebe Jenny, du arme Maus, ich kann es gut nachempfinden, wie es dir zur Zeit geht. Auch meine kleine Mücke hatte und hat abends oft Schreianfälle. Ich bekam den Tipp das Buch "Auch kleine Kinder haben großen Kummer" von Thomas Gordon zu lesen. Mir hat es super geholfen das Schreien meines Kindes einfach zu akzeptieren und es anzunehmen und vor allem zu verstehen, warum er schreit (Streßbewältigung, verarbeiten von neu erlentem usw.) und wie ich ihm dabei helfen kann....richtiges halten und trösten usw. Mir geht es seit dem wesentlich besser und ich hoffe ich konnte dir mit diesem Tipp ein wenig helfen. Kopf hoch, diese schwere Zeit geht auch vorbei. Allles Liebe Celia
Mitglied inaktiv
Mensch, tun eure Worte gut! Werde mir eure Beiträge gleich ausdrucken und wenns heute abend wieder so schlimm wird, Emily vorlesen - vielleicht hilfts! Zumindest gehts heute schon wieder viel besser, sie hat heute sogar schon zwei mal 30 Minuten geschlafen (:O) Und nach der fürchterlichen Heulerei gestern nacht hat sie richtig gut geschlafen... Na ja! Ich bin auf jeden Fall SUPERFROH, dieses Forum hier gefunden zu haben - endlich Menschen, die mich nicht für komplett naiv und blauäugig halten! Wer weiß, vielleicht lach ich in ein paar Wochen schon drüber! Lieben Dank von eurer Jenny mit Emily (heute beide besser drauf ;-) )
Mitglied inaktiv
Hallo Jenny, ich empfehle Dir auch das Buch "Oje, ich wachse", es ist inhaltlich sehr gut,auch wenn es stilistisch weniger ansprechend ist. Ich habe eine knapp zwei Jahre alte Tochter, die ein grosses Problem- und Schreikind war und die ich konsequent getragen habe, alles andere musste warten. Jetzt werde ich von anderen Muettern beneidet, was mich manchmal wuetend macht, denn als pflegeleichte Zeit konnte ich das ersten Monate nicht bezeichnen, aber mit dem in diesem Forum propagierten Erziehungsstil bin ich gut gefahren. Es klappte nur manchmal nicht, wenn ich mich spaeter bei den normalen Entwicklungsschueben habe doch von anderen beeinflussen lassen. Kurzfristig gesehen ist es muehseliger, aber langfristig kannst Du und vor allem Deine Tochter nur profitieren. Das bedeutet aber, nicht vom Weg abbringen lassen. Ich bin manchmal etwas traurig, dass ich nicht so absolut fuer meine zweite Kleine da sein kann, aber die "Grosse" hilft mit viel Verstaendnis mit. Liebe Gruesse von Emilia. Papa kuemmert sich eben um meine beiden Kleinen. Damit ich hier im Forum bei Gleichgesinnten auftanken kann. Er huepft mit beiden auf dem Pezziball. Baby Bjoern macht das Tragen leichter und man hat beide Haende frei, laesst sich praktischer handhaben als Tuch.Entschuldige Telegrammstil, aber zwei Kleine.... Tschuess
Mitglied inaktiv
Dabei behauptet unser Jennylein doch immer, daß ihr Scheißerchen sooooooooo ein zufriedenes Baby ist! Sachen gibts! *lol*
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