MartinaAnna
Liebe Biggi In der Schwangerschaft hatte ich ja eine Aversion gegen Süßes, doch seitdem mein Sohn auf der Welt ist, also seit 6 Wochen, habe ich extremen Heißhunger auf Süßes. Damit mein Lebensstil nicht ungesund wird, versuche ich, diesen Heißhunger vermehrt mit Früchtemüsli, Beeren, Bananen, Trockenfrüchten und ab und zu Proteinriegeln zu stillen. Mit dem Gewicht hab ich eh keine Probleme, 52kg bei 167cm, aber dennoch frag ich mich (bzw dich :-)) : Verändert das viele süße Essen den Geschmack oder den Zuckergehalt der Muttermilch? Gewöhn ich meinen Sohn damit vielleicht an Süßes so dass ich später dann kein Gemüse mag?? LG Martina
Liebe Martina, obwohl sich Frauen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich ernähren gibt es so gut wie keine Unterschiede in der Zusammensetzung der Muttermilch. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Milchzusammensetzung deutlich über die Ernährung zu beeinflussen. Dies mag ein Schachzug der Natur sein, um das Überleben des Babys zu sichern. Einfluss auf Geschmack und Geruch der Milch hat die Ernährung allerdings schon – wenngleich Schokolade die Milch nicht wirklich süßer macht, da der Kohlenhydratanteil nicht verändert wird. Wenn du gerne naschst, dann darfst du das in Hinblick auf das Stillen unbesorgt. Deine Milch wird nicht fetter oder ungesünder durch den Genuss von Schokolade oder anderen Leckereien. Meist ist es nur so, dass sich die Leckereien leider auf den Hüften der Frau absetzt ;-). Lieben Gruß Biggi
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Hallo liebe Stillberaterinnen, ich habe eine allgemeine Frage: Es ist ja so, das die Mumi je nachdem was die Mutter ißt unterschiedlich schmeckt. Im Gegensatz dazu, müsste die Flaschenmilch doch immer gleich oder ähnlich schmecken. Inwiefern wirkt sich das auf das spätere Essverhalten aus? Habt ihr dazu einen Text? Vielen Dank.
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