Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Darf ich Kritik üben??

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Darf ich Kritik üben??

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Ich finde es etwas verwirrend, dass anscheinend mittlerweile alles, aber auch restlos alles falsch sein soll, was unsere Mütter, Großmütter etc. gemacht haben und was uns das Leben erleichtert. Schnuller führt zu Saugverwirrung (hat jemand hier jemals ein Kind mit Saugverwirrung kennengelernt??) Tee ist Arznei und führt obendrein zu Entwicklungsstörungen, feste Zeitraster ebenfalls, man soll Stillen wann immer das Baby es verlangt, nicht zufüttern wenn Baby offensichtlich noch Hunger hat. Angeblich erzeugt blähende Nahrung keine Blähungen beim Baby (ich habe da andere Erfahrungen, und auch die meisten Kinderkrankenschwestern, wissen, wie die Nächte sind, wenn es Mittags Eintopf gab ;-)). Die Blähenden Stoffe gehen angeblich nicht in die Milch über ABER: ausgerechnet Stilltee, der ist nicht gut und den soll man weglassen. Man soll nicht mehr trinken als sonst, was mir auch nicht einleuchtet, woher soll ich dann meinen UND Babys Bedarf decken, unsere Mütter hatten noch die Order richtig viel zu trinken. Alles Quatsch?? Ehrlich gesagt: Ich habe das alles tapfer probiert, habe permanent nur noch gestillt, mein Baby hat jeden Abend Hunger gehabt und gesaugt und gesaugt, aber ich musste eines für mich feststellen: ICH bin keine Beduinenfrau und auch keine Indianerin oder keine Stute, bei der das Fohlen immer nuckeln kann. Ich bin eine Frau in einer hektischen Welt, die ihr Leben alleine organisieren muss. Aufgrund dieser Erkenntnis habe ich mein "armes" Kind in ein festes Raster gepresst (wir stillen immernoch rd. alle 2,5 bis drei Stunden). Und was soll ich sagen? Ich bin entspannter, die Milch fließt, ich bin nicht mehr nervös und wenn mein Baby abends nicht zur Ruhe kommt, dann kriegt sie noch ca. 30ml mit der Pulle hinterher. Sie ist dann happy und pennt und ich auch. Das passiert höchstens einmal pro Woche. Aber ich muss nicht mehr ängstlich sein, dass sie Hunger hat und ich nicht genug habe. Natürlich achte ich auf Wachstumsschübe und dann müssen wir auch mal stündlich stillen. Aber die abendlichen Schreiattacken sind vorbei. Übrigens benutze ich jetzt auch einen Schnuller und seitdem kann ich mein Kind ebdlich in Kinderwagen und Bettchen beruhigen, ohne sie rausnehmen und ihr die Brust hinhalten zu müssen. Sie nuckelt begeistert darauf herum, juhu. An meiner Brust trinkt sie nach wie vor selbstsicher und gut, keine Spur von irgendwelchen Verwirrungen. Ach ja: und ich gebe ihr ab und zu Tee, ojee, wenn sie Bauchweh hat, habe das Gefühl, dass es ihr hilft. Sprich, ich mache jetzt das, was meine Mutter und meine Oma und wer auch immer gemacht hat und es geht uns besser. Meine Tochter ist 8 Wochen alt und wiegt nun 4950g nachdem die mit 2780 zur Welt kam. Ich denke, es läuft alles ganz gut. Ich finde es toll, dass hier sorgfältig gearbeitet wird und viele Antworten mit den zugehörigen Literaturquellen versehen werden, aber ich denke, dass gerade im Bereich der Mediziner eine Menge Forschung und vor allem Veröffentlichungen produziert werden, die nicht immer ganz solide sind. Die Anzahl der Veröffentlichungen ist bekannter Maßen gerade im Bereich der Medizin immernoch ein wichtiges Kriterium (leider). Nicht alles, was irgendwo von irgendjemandem geschrieben steht, ist ernstzunehmen. Ich hoffe mit meinem Kommentar interressanten Diskussionen anzuregen und nicht beschimpft zu werden ;-). Liebe grüße, Antje


Biggi Welter

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? Liebe Antje, wenn ich für jedes saugverwirrte Kind, das ich im Laufe der Jahre erlebt habe, zehn Euro bekommen würde, würde ich mit meinem Mann eine Woche Urlaub in einem Wellnesshotel machen und es bliebe noch Geld übrig. Unsere UrUrGroßmütter, haben die Wäsche am Fluss gewaschen oder mussten das Wasser in Eimern zum Waschhaus tragen, unsere Großmütter haben die Wäsche am Waschtrog gewaschen und waren froh, wenn sie bereits eine Wasserleitung hatten und das Wasser zum Waschen nicht im Eimer herbeischleppen mussten, denn das Schleppen von Holzb oder Kohle zum Einheizen des Waschkessels war schon Plackerei genug, unsere Mütter hatten Waschmaschinen, die unter Umständen noch keine Schleuderfunktion hatten, und mussten die schwere Wäsche dann von Hand auswringen und aufhängen. Wir sind in der komfortablen Situation vollautomatische Waschmaschinen zur Verfügung zu haben und wenn wir wollen, können wir die Wäsche auch noch von einer Maschine trocknen lassen. Das ist eine Entwicklung, die wohl keine von uns bedauert und die Fortschritte dieser Entwicklung nimmt jede von uns gerne an und sagt nicht „früher war es auch so und deshalb spricht doch nicht s dagegen, dass wir wieder dahin zurückkehren“. Genau so ist auch in anderen Lebensbereichen: Es gibt neue Errungenschaften und neue Erkenntniss, auch und besonders, wenn es um Gesundheit, Medizin und unsere Kinder geht. So wenig wie wir uns den neuen Erkenntnissen verschließen, wenn es um unseren Komfort geht, so wenig sollten wir uns neuen Erkenntnissen verschließen, wenn es um andere Dinge geht und dass manches, was heute für den Umgang mit Kindern empfohlen wird, für uns Erwachsene bedeutet, dass wir mehr Aufwand treiben oder es weniger „bequem“ haben (weil die Bedürfnisse der Kinder nicht zwingend und immer unseren eigenen untergeordnet werden). Ich bin auch der Meinung: Wir müssen kritisch hinterfragen, sowohl dann wenn eine veröffentlichte Studie mit unserer persönlichen Meinung konform geht als auch, wenn sie unserer Meinung widerpricht. Doch es ist gerade in der Forschung so, dass inzwischen sehr viel Wert auf Evidence based Medicine gelegt wird. Veröffentlichungen, die nur geschrieben wurden, damit das Papier bedruckt wurde, lassen sich leicht entlarven. Auch die Durchführung von Studien verlangt solide „Handwerkskunst“ und wer sein Handwerk nicht beherrscht, ungegeignete Studiendesigns wählt usw. ist rasch enttarnt und verliert so seine Glaubwürdigkeit in wissenschaftlichen Kreisen. Doch genau so müssen wir auch uns selbst hinterfragen: Schwingt nicht vielleicht der Gedanke mit: „Es wäre jetzt soviel einfacher, wenn diese Kind nach Stundenplan funktionieren würde, da hatten es unsere Großmütter doch viel einfacher als wir“. Und dieser Gedanke und das Gefühl, dass es für uns leichter wäre, machen uns geneigt, doch auf alte Muster oder Verfahren zurückzugreifen, die jedoch nicht wirklich besser für unsere Kinder sind. Als Mütter sind wir sicher nicht verpflichtet, uns aufzuarbeiten, bis wir zusammenbrechen, aber ich denke, wir haben die Verpflichtung, an das Wohl unserer Kinder zu denken und uns dabei neuen Erkenntnissen nicht zu verschließen, auch wenn es für uns manchmal unbequem ist. Noch als Schmankerl am Rande: Am Wochenende habe ich eine Krankenschwester getroffen, die auf einer Wochenstation arbeitet, in der den Frauen täglich mehrere Menüs zur Auswahl stehen. Sie hat über einen Monat eine Statistik gemacht, welche Mutter was bestellt hat und wie sich die Babys dann verhalten haben, da ihre Kolleginnen ihr auch immer wieder gesagt haben „Heute gab es Kohl und alle Babys sind unruhig“. Ergebnis ihrer Ministudie: Es gab keinen Zusammenhang zwischen dem Verhalten der Babys und dem von der Mutter bestellten Menu. Weiteres Ergebnis: Die nicht gestillten Babys hatten ebenso am Abend eine deutliche Unruhephase (gleichfalls unabhängig davon, welches Menu die Mutter gewählt hatte). Ich habe bei La Leche Liga unterschrieben, dass ich mich verpflichte, mich regelmäßig fortzubilden und auf dem neuesten Stand zu halten und ich werde weiterhin auf der Grundlage von wissenschaflichen Erkenntnissen und nicht zuletzt den „Evidence based guidelines“ Stillberatung machen. Welchen Weg die Frau dann für sich wählt, ist ihre Entscheidung. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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Hallo Antje, die Rate der stillenden Frauen ist auch zur Mutters/Großmutters Zeiten erschreckend zurück gegangen. Erst jetzt wo wir die Möglichkeit haben Ammenmärchen auszulöschen und neue Erkenntnise übers Stillen zu jeder Zeit aufrufen können, steigt die Rate der stillenden Mütter. Genau darum geht es ja. Wenn wir das tun würden was Mutter und Großmutter getan haben, könnten wir "alle" vielleicht höchstens 3 Wochen stillen und danach wäre "die Milch zu dünn"...."nicht genug Milch vorhanden"... Viele Mütter wissen nicht einmal warum sie nicht stillen konnten, weil es eben damals normal war, dass ein Säugling einen Schnuller bekam. Sie haben sich dann eben gewundert, wenn es wunde Brustwarzen gab und das Baby nur noch geschrien hat. Jede Mutter muß für sich das beste aus den Berichten von Biggi und den anderen Müttern ziehen. Wenn du damit zurecht kommst, dass du einen festen Rhythmus hast, dann ist dies doch perfekt. Die Mehrheit der Säuglinge finden das aber nicht so besonders. Man geht immer vom Durchschnitt aus. Es steht ja auch keinem Kind auf der Stirn "werde saugverwirrt" und so wäre es eher fahrläßig einer Muitter den Schnuller anzuraten, denn dadurch steigt das Riskio eben, dass das stillen nicht klappt. So sollte man eben auch als Mutter nicht immer das als Ideal ansehen was einem geholfen hat, sondern es nur als eine Möglichkeit darstellen, denn man weiß nie wie das andere Kind/Mutter..darauf reagiert. Liebe gRüße und noch eine schöne Stillzeit Nadja


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Hallo Antje, über deine Themen kann man wahrscheinlich stundenlang herlich streiten :-) Ich denke ich sehe das ähnlich wie du, bin ziemlich alle nach fast 8 Monaten stillen und probiere jetzt auch grad Flasche. Fühle mich fast schon wie ne Rabenmutter wenn ich an die tapferen "Ich-hab-mein-Kind-4-Jahre- gestillt" Mütter denke. Das ist mir persönlich too much, aber das soll und kann jeder selbst entscheiden. Mit den Blähungen hab ich andere Erfahrungen gemacht, egal was ich esse, ob gesund und nicht blähend, oder aber richtig blähend, der Kleine pupst ständig aber es stört ihn nicht im geringsten. An die berühmten 3 Monatskoliken glaube ich nicht, mein Kleiner hat zwar 3 Monate geschrien wie am Spieß, doch das hatte andere Gründe (Psychologie des Säuglings??). Zum Thema Schnuller geb ich dir Recht, klappt bei uns auch ohne Saugverwirrung. Tee gabs bei uns nie, war nicht unser Ding. Ich würd sagen, solange man die Bedürnisse des Babys akzeptiert, es nicht schreien oder gar alleine läßt und seine Intuition mit einfließen läßt, kann man als Mama nicht so viel falsch machen. Aber wenn ich daran denke was meine Oma noch mit meiner Mutter gemacht hat (Schnuller in Honig oder Rum tunken, nach 6 Wochen feste Kost geben, schreien lassen zur Lungenkräftigung, usw. ) dann bin ich ziemlich sicher das wir heute auf dem richtigen Weg, der auch in diesem Forum aufgezeigt wird, sind und danke Biggi Welter für ihre tolle Arbeit. LG, Vanessa


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liebe antje! ich stimme dir absolut zu. ich bin der meinung dass stillen wichtig und richtig ist aber nicht zu überbewertet werden sollte. wenn man gut und lange stillen kann ist das wunderschön aber ich kenne viele kinder die nicht das ganze erste lebensjahr gestillt wurden und trotzdem gesund und ohne allergie großgeworden sind und nebenbei auch noch eine gute mutterbeziehung haben. ich denke jede mutter muß für sich und ihr baby herausfinden wie sie den alltag und die nächte gut schafft. warum soll es schlecht sein zuzufüttern und diverse helferlein einzusetzten wenn es dabei beiden besser geht? eine mutter die das ganze erste lebensjahr gestreßt ist, nie gut schlafen kann, usw. kann doch auch für ein baby nicht so dasein. es zählen doch auch noch andere dinge ausser stillen...ich werde diesbezüglich nach meinem gefühl gehen. sobald ich merke ich fühle mich nicht wohl werde ich was ändern. lg petra


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Hallo Antje, ich denke, dass es für junge Mütter sehr wichtig ist zu wissen, dass es keinen Rhythmus gibt und geben muss. Nach der Geburt ist man konfrontiert mit einer Menge Probleme und ein schreiendes Baby dann nicht anlegen zu "dürfen" dürfte bei unsicheren Müttern, und das sind die meisten, da die meisten selbst nicht gestillt wurden, zum Abstillen führen, wie das ja in der "guten alten Zeit" ebenfalls war. Ich konnte mich auch erst nach Biggis Beratung von diesem Schema lösen und seitdem bin ich entspannter, weil ich nicht ständig auf die Uhr schauen muss. Es macht mir auch nichts aus als Schnuller zu dienen - viele Stillkinder nehmen einfach keinen. Ich denke nicht dass ein 2 Monate altes Baby einen Rhythmus braucht und letztendlich bist Du damit ja vom Vollstillen weggekommen, was jetzt keine Kritik sein soll. Meine fast 8 Monate alte Tochter hat mit Einführung der Mittags- und Abendbreie einen Drei-Stunden Rhythmus bekommen und mit dem Älter werden, schaffen das die Kleinen auch ganz von selbst, da dann vieles interessanter ist als Essen. Ich denke auch, dass man die Ratschläge zB. was Essen der Mutter angeht nicht zu dogmatisch sehen darf, aber so zynisch sollte man die Arbeit von LLL auch nicht sehen. LG, Holli


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Hallo Antje, ich selbst habe hier von Biggi schon sehr viele wertvolle Tipps bekommen - und bin sehr glücklich, meinen Sohn, inzwischen 6 Monate alt, immer noch voll zu stillen. Er nimmt gerne einen Schnuller zum Einschlafen und er trinkt auch Muttermilch aus der Flasche, wenn es mal sein muss. Also keine Saugverwirrung. Deshalb finde ich trotzdem den Hinweis von Biggi, dass es zu einer Saugverwirrung kommen *kann*, hilfreich. Für uns trifft das eben nicht zu. Jedes Baby ist anders und die Stillberatung soll doch nur dabei helfen, dass man mit dem Stillen gut klar kommt. Niemand ist gezwungen, alle Ratschläge anzunehmen und anzuwenden. Letztendlich ist doch jede Mama mit ihrem Baby allein und findet am besten heraus, wie sie und ihr Kind am glücklichsten sind. Immer locker bleiben und einfach die Tipps annehmen, die für einen richtig sind. Ob von der Stillberatung, von der Oma oder der Schwiegermutter ;-) LG, Britta


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Hallo! Wenn Du eine Saugverwirrung durch Schnuller suchst: Bitte schön, ich hatte damit zu tun. Mein erster Sohn bekam im KH in der ersten Nacht einen Schnuller, höchstens zwei Mal für je eine Stunde (ansonsten war er beimir, aber ich hab den Schnuller in seinem Bettchen liegen gesehen). Am nächsten Tag habe ich für jedes Anlegen die hilfe einer Hebamme gebruacht, weile r mit der Brust nicht mehr klarkam. Erst viel später habe ich verstanden, was da passiert war: Mein Baby war superempfindlich und hat schon durch diese kurze Schnullergabe eine Saugverwirrung gehabt. Es ist wohl nicht allzu häufig, daß ein Baby so empfindlich reagiert, aber geben tut´s das sehr wohl! Und durch die Flasche saugverwirrte Babys habe ich schon viel mehr als genug gesehen. Ich schätze, etwa jeder zweite Hilferuf bei einer Stillberaterin hat damit zu tun. Martina A.


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Hallo! Meine Tochter hatte ebenfalls durch einen Schnuller sowie eine Flasche mit Zusatznahrung die ihr als sie 4 Tage alt war gegeben wurde, eine Saugverwirrung bekommen. Da ich leider kein Wissen über das Stillen hatte, ließ ich mir gerne diese Dinge von meiner Hebamme aufschwatzen. Was dann folgten waren mühsame, tränenreiche Wochen mit einem falsch saugendem Baby, zuwenig Gewichtszunahme, höllisch schmerzende wunden Brustwarzen. Ich bekam viele "gute" Tipps, jedoch damals (vor 12 Jahren) erkannte niemand diese Problematik. Saugverwirrung? noch nie gehört!! Bis ich nach 6 Wochen entnervt abgestillt hatte - Leider, es hätte nicht sein müssen, und das tut mir heute noch sehr weh. Vor zwei Jahren wurde unser Sohn geboren, und dank der qualifizierten Stillberatung der La Leche Liga, ich habe damals schon in der Schwangerschaft Informationen eingeholt liessen wir diese Dinge gerne weg, und das Stillen klappte wunderbar. Nochmals herzlichen Dank an "meine" Stillberaterin. Also Kritik sollte nur jemand üben der wirklich was vom Stillen versteht, nicht Du antji1234. Eigne Dir mal Stillwissen an dann weisst Du was Du für einen Unsinn geschrieben hast. LG Karin


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