Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ich lese nun Ihre Beiträge seit einiger Zeit mit großem Interesse und möchte einfach nur sagen, dass Sie tolle Arbeit leisten;-) Ich habe selbst schon zwei Mal Fragen gestellt und bin generell dank der Beiträge entspannter was die "Stillbeziehung" zu meinem kleinen Sohn (4 Monate) angeht. Am Anfang hatten wir enorme Startschwierigkeiten und ich hatte in der Klinik aber auch von Kinderärzten sowie Verwandten soviele unmögliche Tipps bekommen, die es nicht gerade leichter gemacht haben. Man kann doch von einem Säugling nicht schon Leistung erwarten, davon hat man als Erwachsener in unserer Gesellschaft genug. Dennoch habe ich einfach nach meinem Instinkt gehandelt und weiter gestillt bis es geklappt hat. Gut, dass es Stillberaterinen wie Sie gibt, ich habe mich während der Schwangerschaft und meiner Doktorarbeit aus Zeitmangel und dem Irrglaube es wird schon klappen, ist ja ganz natürlich, zu wenig mit dem Thema befasst. Aber jetzt geht es nach vorne und gut und ich bin mir sicher, im "Notfall" einen guten Ratschlag zu bekommen. Danke und liebe Grüsse, auch von meiner kleinen Nimmersattraupe , EwaK
Liebe EwaK, wie lieb Ihre Zeilen sind, haben Sie herzlichen Dank :-))). Es ist schön, so eine tolle Rückmeldung zu bekommen und es macht mich froh, wenn die „virtuelle“ Hilfe wirklich ankommt, was ich immer etwas bezweifelt hatte ;-). Ganz liebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Ich möchte mich dem gern anschließen! Ich bin auch wahnsinnig froh auf diese Seite gestoßen zu sein. Sie haben mir schon über einige Hürden geholfen und mich sicherer gemacht in meiner Überzeugung mein Kind ausschließlich stillen zu wollen. Ich glaube bei mir und meiner Tochter ist seit ein paar Tagen wieder ein Knoten geplatzt und das verdanke ich Ihnen und Ihren Kolleginnen hier vor Ort. Liebe Grüße, Yeza
:-) Danke Biggi
Mitglied inaktiv
Ich möchte mich auch bedanken Biggi! Du hast dazu beigetragen meinen Blick auf das Stillen zu verändern und es als mehr als Nahrungsaufnahme zu sehen! Ich bin viel viel gelassener: Bei Stillmarathons, harten Nächten oder Dauergeschrei. Ich gebe jetzt gerne! Gerade erst hast Du mich zu Tränen gerührt, als Du in einer Antwort geschildert hast, wie ein 16 jähriger einen außer sich geratenen Säugling beruhigt hat! Ich finde, wie sehr Du an Deine Kinder und alle Kinder glaubst wundervoll! Ich hatte heute von einigen Mamis Besuch und interessanterweise war das Kind am unruhigsten, dessen Mama am wenigsten Interesse zeigt. Der Kleine Mann schläft mit 4 Monaten alleine im Zimmer und wurde 2 Wochen (!) Abends schreien gelassen damit die Mama "auch mal Zeit hat". Meine Kleine weint auch aber sie weiß, ich bin da und beruhigt sich recht schnell. Ich glaube, Deine Tips, diese wunderbare Art Kinder mit Respekt und Achtung zu behandeln braucht garnicht erst Jahre, um die Kinder in sich ruhen zu lassen! Danke für Deine Geschichten, Schilderungen und Tips! Lara und Vicci
Liebe Lara, jetzt bin ich zu Tränen gerührt und möchte das Lob gerne an meine Ausbilderin und Kolleginnen der La Leche Liga weiter geben. Als meine Kinder klein waren, war ich so froh, dass ich eine Stillgruppe fand, in der den Kindern Liebe und Achtung entgegen gebracht wurde. Ich war und bin glücklich darüber, dass ich dort Menschen kennen gelernt habe, die inzwischen richtige Freunde sind und einen schon recht langen Weg mit uns gegangen sind. Und es macht mich froh, dass meine Kinder nun so alt sind, dass all die Zweifler, die uns damals kleine Tyrannen prophezeit hatten, ganz ruhig geworden sind …… meine Kinder waren in den letzten beiden Jahren (vielleicht weißt Du, dass ich sehr krank war) meine größte Stütze und all die Liebe, die ich ihnen geschenkt habe, habe ich Tag für Tag zurück bekommen. Ich bin froh und stolz, dass meine Kinder wissen, dass sie für mich die größten Schätze sind, die ich habe und ich weiß, dass sie sich geliebt und wichtig fühlen. Es ist einfach eine Sache der Einstellung, ob ich mein Kind als „Feind", der mich „drangsalieren" will ansehe und so schnell wie möglich diesem Kind klar machen will, dass ich am längeren Hebel sitze und in der Lage bin, es zu etwas zu zwingen, was dann für mich vielleicht von Vorteil ist, aber die Bedürfnisse und Persönlichkeit des Kindes in keinster Weise berücksichtigt oder ob ich das Kind und mich, ja die ganze Familie, als gleichberechtigtes „Team" sehe, in dem auf das schwächste Glied Rücksicht genommen wird und dem Kind und seinen Bedürfnissen Achtung entgegengebracht wird. Magst Du nicht auch die Ausbildung machen und dein Wissen weitergeben ;-)? LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Wenn ich Deine Worte so lese....Klar will ich auch eine Ausbildung machen :D Die LLL steht mir in ihrer Philosophie wirklich nahe. Aber ich habe das Gefühl ich stecke in den Kinderschuhen, ich habe seit meine Tochter auf der Welt ist sooooo viel gelernt über das Stillen, über Kinder, über Liebe und das Leben, ich weiß nicht, ob ich eine gute Beraterin sein könnte! Und die nächste Stillgruppe ist ziemlich weit weg.... Es tut mir leid, dass Du so krank warst, ich hoffe, es geht Dir wieder gut!? Ich wußte das nicht. Aber Du wirst gewiß gesund, weil Du gebraucht wirst :) Es ist wahnsinn, wie viel Du erreichst mit Deiner Beratung! Und wie viel Gutes Du tust! Ist es nicht merkwürdig, dass man immer das Gefühl hat, die falschen Menschen werden krank!? Ich wünsche Dir und Deiner Familie und allen Mitlesern jetzt einen wunderschönen Vormittag!
Liebe Vicci80, ja, es geht mir sehr gut im Moment und ich hoffe, dass es so bleibt :-). Wenn Du Interesse hast an der Ausbildung mail mich doch einfach mal an oder ruf mich an, alle haben wir so angefangen und Du wirst alles in Ruhe lernen können! Ich würde mich freuen! LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Ja, gerne, das mache ich! Ich ruf Dich Samstag an! Danke für Deine Unterstützung!