Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Schwester hat am Freitag per Kaiserschnitt ihr Baby bekommen, das jetzt (Milch ist da) noch große Probleme mit dem Trinken hat. Jule weint viel beim Anlegen (meine Schwester vermutet Bauchweh, weil sie es im Bauch manchmal gluckern hört, "gepupst" hat Jule bisher aber nicht). Die Schwester widersprechen sich leider in ihren Aussagen und irritieren mehr, als sie helfen. Heute waren nach nur kurzem Trinken an der Brustwarze (die wohl nich sonderlich wund ist, sonst hätte meine Schwester mehr gejammert), 2 kleine Blutströpfchen zu sehen. Stilleinlage und anschließend ausgedrückte Milch waren ohne Blut. Die Schwestern machen sie nun total verrückt, das Baby dürfe diese Milch nicht trinken, sie solle Abpumpen, damit das erst kontrolliert wird. Ich habe meiner Schwester erstmal geraten, unbeirrt weiter zu stillen oder würdest Du was anderes raten? Kannst Du mir auch ein Stillberaterin für die PLZ 38104 nennen? Danke! Jutta
? Liebe Jutta, schade, dass deine Schwester durch so viele und vor allem auch falsche Informationen verwirrt wird. Es kommt gelegentlich vor, dass der Muttermilch Blut beigemengt ist, das wird „Rusty-Pipe-Syndrom" genannt, doch das Baby darf diese Milch unbedenklich bekommen. Es klingt nach deiner Beschreibung so, als ob die Kleine nicht nur falsch angelegt wird (ich fürchte, dass niemand deiner Schwester gezeugt hat, wie es richtig ist), sondern dass sie auch nicht richtig saugt. Deine Schwester sollte sich so rasch wie möglich an ein der folgenden LLL-Stillberaterinnen wenden, damit sie gezielte und sinnvolle Hilfe bekommt. Cathy Burckhardt Tel.: 0531-71901 Ursula Wolter Tel.: 05341-550264 LLLiebe Grüße Biggi
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