DuffyDuck
Hallo, Ich bin jetzt in der 33. Woche und man fängt an, sehr viel an die Geburt zu denken. Meine Angst ist es, dass ich vielleicht starke Schmerzen haben könnte, weil ich und mein Mann denken, dass evtl. alles etwas eng ist. Bei mir war es schon immer so, dass wir beim Geschlechtsverkehr ab und an gemerkt haben, das alles manchmal zu Anfang alles recht eng ist, was sich aber ja dann legt. Nun ist es bei uns so, dass wir im Moment nicht miteinander schlafen und ich auch allgemein Untersuchungen beim FA als unangenehmer empfinde als früher. Es fühlt sich alles irgendwie enger und angespannter an. Ist das normal, sollte das auch so sein, durch die Aufgabe des Beckenbodenmuskels? Oder ist das ein Anzeichen, dass es bei der Geburt doch etwas anstrengender wird als bei anderen Frauen? Kann ich irgendwie vorbeugen? Vielen Dank schonmal für Ihre Antwort!
Hallo, 1. solche Empfindungen sind in der Schwangerschaft nicht ungwöhnlich. Aus ihnen lässt sich aber nicht ableiten, ob dieses für die Geburt direkte Auswirkungen hätte. 2. solche Ängste vor Schmerzen unter der Geburt sind gar nicht so ungewöhnlich und sie kommen auch bei Frauen vor, die vielleicht schon ein Kind haben. Sicher ist es hier empfehlenswert, das Gespräch mit der Entbindungsklinik und auch einer Hebamme zu suchen, um sich diese Angst nehmen zu lassen und sich die Abläufe genau erklären zu lassen. Ganz bestimmt kann auch ihre Frauenärztin/Frauenarzt schon eine gewisse Vorarbeit leisten. Denn die Erfahrung zeigt, dass die gut informierte Frau hier meist entspannter und angstfreier ist. Insbesondere was die Möglichkeiten der Schmerzunterdrückung unter der Geburt angeht. VB
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