Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin jetzt bei 39+2 und bisher war alles komplikationslos. Mein FA ist zur Zeit in Urlaub, bei seiner letzten Untersuchung Mitte Juli fragte ich nach der Größe des Kindes (Mädchen) und er meinte, es sei nicht groß, habe ca. 2.500 gr, sei aber auch nicht zu klein. Der nächste Termin fand diese Woche Montag statt bei der Vertretungsärztin aus der Gemeinschaftspraxis. CTG und Vaginaluntersuchung waren o.B., auf meine Frage nach der Größe des Kindes, da der Arzt gemeint habe, es sei nicht sehr groß, wurde US gemacht. Das Kind wurde gemessen (Ergebnis wurde mir nicht gesagt), Fruchtwasser und Durchblutung (Doppler-US) angeschaut. Fazit: Alles ok, aber die Kontrollen sollten jetzt häufiger stattfinden,da das Kind doch "recht klein" sei (???), jetzt ca.3.00gr habe. Heute also wieder CTG (o.B.) und US. Es wurde festgestellt dass das Kind seit Montag nicht gewachsen sei (Größe wurde mir nicht genannt, konnte nur auf dem Gerät ablesen dass die Maße 34+? entsprechen). Die Durchblutung von mir zum Kind sei auf der einen Seite nicht sehr gut, auf der anderen Seite nahe der Plazenta aber gut. Die Durchblutung von der Plazenta zum Kind sei gut, die Plazenta fange an zu verkalken. Fruchtwasser sei vorhanden, aber an der unteren Grenze. Man müsse jetzt alle 2 Tage CTG schreiben, ich müsse am Sonntag dafür ins Krankenhaus und es würde ein CTG mit Nasenspray zum Wehenbelastungstest gemacht. Meine Fragen: 1. Keines dieser Untersuchungsergebnisse wurde im Mutterpass festgehalten - ist das normal? 2. Es sind rechnerisch noch 1,5 Wochen bis zum ET, der Kopf ist zwar unten, aber noch nicht fest eingestellt, muss da jetzt schon ein Wehenbelastungstest gemacht werden? Kann ich den verweigern? Bitte schnell um Ihre Meinung, Antje
liebe Antje, 1. das wird wohl jeder Arzt selbst entscheiden, was er wo und wie dokumentiert. 2. Sicher kann die Frau alle Maßnahmen verweigern. Aber es gibt für einen solchen Belastungstest doch einen klaren Grund und wenn die Schwangere hier Zweifel oder Unsicherheit hat, kann sie sich ja auch in der Entbindungsklinik noch einmal erkundigen. VB
Mitglied inaktiv
Hi, bin zwar kein Doc,aber warum willst Du den Test denn ablehnen. Ein Wehenbelastungstest ist bei mangelder Durchblutung echt nur sinnvoll (ich hatte auch angst davor,war aber echt easy,mich fragten Sie sogar während des Test ob sie den Wehentropf weiter laufen lassen sollten damit meine süße kommt was ich 2 Tage später auch gemacht habe) denn so kann man sehen wie es dem Würmchen während der Wehen geht und ob die Geburt evtl. eingeleitet werden muß,denn wenn das kleine nicht mehr wächst kann es auch sein das es nicht mehr genügend versorgt wird. Ich wünsche alles gute für Dich und die kleine und eine rasche Geburt.
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