Mitglied inaktiv
Hallo, meine ersten 3 kinder wurden jeweils bei 36+3 geboren jeweils nach Einleitung wegen hohem Blasenriss...(tröpfelnd)... kind nummer 4 wurde auch bei 36+2 geboren (also fast selber "schwangerschaftszeitpunkt"...) ebenfalls nach einleitung wegen hohem tröpfelnden blasensprung. ich hatte immer viele vorzeitige wehen die allerdings nicht muttermundwirksam waren. bei den einleitungen war jeweils nichts aber auch gar nichts geburtsbereit... also gebärmutterhals weit nach hinten usw... woran kann es liegen das bei mir trotzdem jedesmal die blase 4 wochen zu früh zu tröpfeln anfängt? (risiken sind bei mir: MTHFR homozygot, Gestationsdiabetes, schweres Asthma, Nierenstau in der Schwangerschaft, starke Blutungen die ganze Schwangerschaft, 12 Fehlgeburten zwischen jeweils der 7. und 20. Schwangerschaftswoche, tiefe Beinvenen-Thrombose im Jugendalter, in jeder schwangerschaft plazenta marginalis die sich jedesmal erst ca. 2-3 wochen vor der entbindung knapp 2 cm vom inneren muttermund wegbewegte so das letztendlich spontangeburten möglich waren, kindslage jeweils beckenendlagen oder sternengucker,...) sollten wir nochmal ein baby bekommen, wie hoch ist das risiko das es wieder ein "spätes frühchen" wird? LG
Hallo, dafür gibt es so keiner Erklärung, bis auf die Tatsache, dass dieses Risiko auf Grund Ihrer Vorbelastung eben deutlich höher ist, als bei anderen Frauen. VB
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