Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin oder mich damit an Dr. Busse wenden sollte. Durch die Schwangerschaft habe ich Hämorrhoiden, welche diese Woche beim Proktologen verödet wurden. Meine Tochter ist 7 Mon. und ich stille noch fast vollständig. Leider hat mich der Arzt vorher nicht gefragt (was ich schon sehr fragwürdig finde), ob gleich verödet werden soll, ich wollte eigentlich nur wissen, ob es sich nur um harmlose H. handelt. Auf meine nachherige Frage, ob das Mittel - Polidocanol - sich mit stillen verträgt, sagte er das wäre kein Problem. Daher habe ich 1 Std. nach dem Eingriff wieder gestillt - hatte auch keine andere Wahl. Irgendwie blieben mir aber Zweifel. Im Forum von Dr. Paulus habe ich nun leider erfahren, dass keine Erfahrungen zum Übergang in die Muttermilch vorliegen und der Hersteller von Polidocanol empfiehlt 2-3 Tage das Stillen zu unterbrechen. Da war es schon zu spät! Leider wurde nichts zu möglichen Folgen gesagt. Mögl. Folgen von Polidocanol, die man ja leider im Netz so findet (lokale Nekrosen etc.) klingen doch recht beängstigend. Jetzt mache ich mir große Sorgen, ob ich meinem Kind geschadet haben könnte? Wo ich doch sonst wg. dem Stillen auf jegliches Medikament verzichte.... Ich habe leider der Auskunft des Proktologen vertraut, mache mir aber jetzt große Sorgen? Was muss ich befürchten? Vielleicht können sie mir helfen Besten Dank Ursel
hallo Ursel, sicher ist bei einer einmaligen ANwendung nicht davon auszugehen, dass in jedem Fall selten beschriebene NEbenwirkungen beim Kind vorkommen werden, wobei dieses niemand vorhersagen kann. VB
Mitglied inaktiv
...Hatte ich vergessen: Zur Vorbereitung auf die Untersuchung musste ich ein Mikroklistir nehmen (Natriumdihydrogenphosphat, Natriumhydrogenphosphat und Natriumbenzonat) nehmen. Beeinflusst das auch die Muttermilch? Danke nochmals Ursel
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Hallo Dr. Bluni, ich war gerade beim Arzt, der mir Hämorrhoiden verödet hat. Eigentlich hatte ich ihm gesagt, dass ich schwanger bin (27.SSW), aber ich frage mich nun trotzdem, ob das Veröden dem Kind schaden könnte. Wissen Sie hierzu etwas? Vielen Dank, Julia.
Guten Morgen Dr. Bluni, ich hatte ein Blutbläschen an der Unterlippe, welches mir (heute 36+6 SSW) am 13.9. mit Silbernitrat verätzt wurde. Nun hat sich über das Wochenende erneut an dieser Stelle ein kleines Blutbläschen gebildet, was nun heute verödet werden soll. Ist das Veröden zum jetzigen Schwangerschaftszeitpunkt unbedenklich? Der Arzt ...
Lieber Herr Bluni, wegen hellrotem Blut am Toilettenpapier war ich heute in einem Enddarmzentrum bei einer Proktologin. Sie machte eine Rektoskopie und verödete eine Hämorrhoide durch Einspritzen einer Lösung. Was es genau war, weiß ich leider nicht. Hatte der Ärztin auch gesagt, dass ich in der 15. SSW bin. Sie meinte in der Frühschwangerschaft, ...
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