Tomsa
zum Zeitpunkt der Geburt wird der (Not-)Kaiserschnitt meines ersten Kindes 2 Jahre her sein. Der Kaiserschnitt damals wurde nötig, da man in der Klinik nach 8 Stunden Wehen plötzlich merkte, dass das Kind in geburtsunmöglicher "vollendeter Beckenendlage liegt". Die Narbe ist relativ groß. Ich bin 40 Jahre, habe ein ca. 7cm großes Myom in der Gebärmutter ("links unten"). Das Baby das ich nun erwarte ist zumindest nicht klein, aber es ist noch zu früh um von einem "großen Kind" zu sprechen (ich bin erst in SSW 25). Allerdings sitzt das Baby in BEL und scheint es sich gemütlich gemacht zu haben. Wie sehen Sie das Risiko für eine natürliche Geburt bei a) Schädellage b) Beckenendlage Würden Sie auf jeden FAll zum Kaiserschnitt raten?
Hallo, mit dieser Vorgeschichte und einem Kind in Beckenendlage gehe ich davon aus, dass sie Möglichkeit, eine vaginale Geburt anzustreben maximal gering sein wird, bzw. die damit verbundenen Risiken entsprechend hoch. Und selbst wenn das Kind in Schädellage liegt, sollte das im Vorfeld um die 38. Woche herum mit der zuständigen Oberärztin/Oberarzt in der Klinik im Rahmen eines Planungsgespräch es für die Geburt abgestimmt werden. VB
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