Ottifant77
Sehr geehrte Herr Dr. Bluni, ich (36+4) war gestern beim Frauenarzt, weil ich seit mehreren Tagen immer wieder eine feuchte Unterhose habe und mir nicht sicher war, ob ich Fruchtwasser verliere. Der Arzt machte einen Abstrich, untersuchte den Ph Wert (=4) und legte sich daraufhin sicher fest, dass es kein Fruchtwasser sei. Eine Ultraschalluntersuchung, um nach der Fruchtwassermenge zu schauen, lehnte er entschieden ab, mit der Begründung, dass erst eine Woche zuvor geschaut wurde und da genügend FW da gewesen sei, zudem seien die Dopplerwerte der Nabelschnur gut gewesen. Später wurde im Rahmen der normalen Vorsorge, noch ein CTG geschrieben (15 Minuten), dies war okay. Mich hat diese Vorgehensweise verunsichert und ich möchte gerne wissen, ob das bei Verdacht auf Blasenriss/ Blasensprung so okay ist UND ob sich wirklich an der FW Menge innerhalb von einer Woche nichts ändert (sofern diese immer normal war und man einen Blasenriss/-sprung ausschliessen kann). Danke für Ihre Rückmeldung.
Hallo, den Verdacht oder eher die Vermutung/Spekulation haben ja Sie und nicht ein Facharzt für Frauenheilkunde und insofern ist das Vorgehen schon absolut berechtigt. Liebe Grüße VB
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