tba123
Guten Tag, ich bin zurzeit in der SSW 35. Seit SSW 13 besteht bei mir unverändert die Diagnose Plazenta Praevia (Partialis oder Marginalis - bisher habe ich dazu keine eindeutige Aussage erhalten), da ich zu diesem Zeitpunkt damals Blutungen hatte, die zum Glück bisher aber nicht wieder aufgetreten sind. Mein Frauenärztin tastet bei jeder Vorsorge den Muttermund ab. Als ich aber vor kurzem einmal bei einer Vertretung war, hielt diese Gynäkologin gänzlich von derartiger manueller Untersuchungsart Abstand, wegen erhöhter Blutungsgefahr. Jetzt bin ich stark verunsichert. Ist es weiterhin in Ordnung, dass der Muttermund manuell abgetastet wird oder sollte ich meine eigentliche Ärtzin bitten, dies auch nicht mehr zu tun? Ich habe große Angst, dass in den letzten Wochen evtl. doch noch eine erneute Blutung einsetzen könnte. Wie sieht es weiterhin mit dem B-Streptokokken-Abstrich aus? Dieser soll demnächst durchgeführt werden. Könnte der Abstrich auch zu Blutungen führen? Vielen Dank und viele Grüße Deine Schwangerschaftswoche: 35
Guten Tag, bei einer Placenta praevia marginalis oder partialis ist das Blutungsrisiko insgesamt geringer, als bei einer Placenta praevia totalis. Dennoch kann eine Manipulation theoretisch zu Blutungen führen, weswegen solche Untersuchungen am besten nur bei entsprechender Indikation durchgeführt werden sollten. Vielleicht wäre eine Ultraschalluntersuchung eine geeignetere Untersuchung, um z.B. die Zervixlänge (in der 35. SSW nicht mehr so relevant) zu beurteilen oder generell zu sehen, ob weiterhin eine Placenta praevia vorliegt. Es ist nachvollziehbar, wenn Sie Ihre Frauenärztin auf dieses Thema ansprechen. Von einem Streptokokkenabstrich geht kein erhöhtes Risiko für Blutungen bei Placenta praevia aus. Alles Gute, Annika Thies
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