Natalie2
Sehr geehrter Dr. Bluni Wir wünschenn uns ein zweites KInd. Eine Blutuntersuchung vor 3 Jahren ergab in der Norm leicht erhöhte LH/FSH Quotienten, was im Zyklusmonitoring nicht bestätigt wurde und etwas verfrühter Progesteronabfall. Ich habe und hatte immer einen 28 Tage Zyklus. Meine Kinderwunschklinikärztin sagte mir ich solle auf jedenfall Menogon spritzen, da sie nicht wisse ob nicht eine Follikelreifungsstörung vorläge, die eine Fg auslösen könne, Meine FÄ sagte mir ich könne es auch bei ihr mit Clomiphen probieren. Nun würd ich gerne wissen wo die Vor- und Nachteile von Menogon bzw. Clomiphen liegen. Wird man gleich schnell Schwanger? Ist eins evtl. ungefährlicher? Können durch die Produkte eher eine mögliche Behinderung ausgelöst werden? Ist die FÄ in ihrer Praxis genauso kompetent in dieser Sache wie die Kiwuärztin mit Menogon? (Habe in meiner letzten erfolgreichen SS mit Menogon 75 unterstützt). Ist beides gut für den verfühten Progesteronabfall? Wenden Sie das Clomiphen häufig an? Vielen Dank, ich hoffe sehr, dass Sie meine Fragen beantworten.
Liebe Natalie, 1. das Menogong und das Clomifen dient dazu, die Eireifung zu unterstützen, wobei das Menogon das Schwangerschaftshormon HCG enthält, gespritzt wirde und somit auch zur Auslösung des Eisprung genutzt wird. 2. was das beste Verfahren für die Frau mit Kinderwunsch ist, wird sie sinnvollerweise immer mit einem Kinderwunschzentrum besprechen, dort erstens die größere Expertise vorliegt und auch mit deutlich geringeren Nebenwirkungen zu rechnen ist. 3. Genaueres können hierzu sicher unsere Kinderwunschexperten auf der Seite http://www.rund-ums-baby.de/kinderwunsch_expertenforum/mebboard.php3 sagen. VB
Natalie2
Achso ich habe einen AMH von 1,3. Daher hatte ich wahrscheinlich bei Menogon 75 nur 1 Follekel und dass bereits am 10 Zyklustag.