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Bei allen Vorsorgeuntersuchungen bei denen ich bisher war (28.SSW) wurde immer eine Ultraschallunersuxhung durchgeführt. Anfangs fand ich das noch ok aber langsam bin ich etwas genervt. Ich hab schon den Verdacht das hängt damit zusammen dass ich privat versichert bin? Oder ist ein niedriger Eisenwert (6,0 mg/dl) und/oder eine Frühgeburt in vorausgegangener Schwangerschaft ein hinreichender Grund dafür? Denn billig ist die Angelegenheit nicht...
Liebe Sylvie, auch bei der privat versicherten Patientin wird die Medizin nicht durch die Devise "viel ist viel gut" besser. Insofern ist es zwar möglich, bei jeder Untersuchung auch einen Ultraschall durchzuführen und dieser wird dann auch von der privaten Versicherung übernommen, aber er ist nicht grundsätzlich nötig. Im Fall eines Frühgeburtsrisikos kann hier zumindest um die 23. SSW ein Ultraschall zur Bestimmung der Gebärmutterhalslänge sinnvoll sein. Alles weitere sollte jede Frauenärztin/Frauenarzt im Vorfeld mit der Patientin abstimmen, denn es gibt eben immer auch Frauen, die diese häufigen Untersuchungen - warum auch immer - nicht wünschen und das sollte dann auch respektiert werden. VB
Mitglied inaktiv
Musst Du den US selbst bezahlen, auch wenn Du privat versichert bist?. Bin ich auch und bisher (22. SSW) wurden alle US Untersuchungen ohne Probleme von der privaten KK bezahlt (stand immer Risikoschwangerschaft darauf, weil die letzte eine Fehlgeburt war). Wie es jetzt weitergeht, weiß ich allerdings noch nicht...aber inzwischen bekommt man ja auch sahrscheio ein Lebenszeichen vom Kleinen.
Mitglied inaktiv
was machst du dann wenn das kind da ist? sind windeln dann etwa auch zu teuer??? schon komisch. freu dich doch über den einblick in den bauch zu deinem kleinen bewohner. mfg nina
Mitglied inaktiv
Ich denke Geiz ist eine Eigenschaft die man mir nicht vorwerfen kann. Ich verzichte lieber auf alles bevor meine Kinder etwas einbüßen müssen. Meine Tochter bekommt nur die beste Ernährung und für sie ist mit nichts zu teuer. Es ging in meiner Frage also nicht um finanzielle Ersparnis sondern eher um die Frage der medizinischen Notwendigkeit, da Ultraschall auch immer für das Kind zumindest eine Läarmbelästigung darstellt.
Mitglied inaktiv
Bis jetzt hat die Kasse immer alles übernommen, aber ich bin auch zu 50% über die Beihilfe versichert und die sind schon manchmal etwas pingelig. Du musst dir da sicher keine Sorgen machen.
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