Mitglied inaktiv
hallo lieber dr. bluni, viell. schreibe ich ihnen ja dieses mal das letzte mal, jedenfalls in dieser ss, alos ich wollte mal ihre meinung zu diesem befund hören, mein mumu ist knapp 4 cm auf seit schon 6 wochen, der kopf des kindes liegt ganz weit unten, deswegen die schmerzen so lange als würde es unten rumboren und krämpfe zwischen den beinen. Und zuletzt seit der selben zeit verkürzter mu-hals und ständig diese wehen die einen wahnsinnig machen seit ebenfalls 34. ssw. Ich hatte 2 mal schmierblutungen beim 2. mal waren sie recht hell, also da mein fa im urlaub war und der assi die letzten beiden male untersucht hat und er eben etwas anders ist wollte er mich jedesmal ins kh schicken. Sorry, aber da die blutungen nach der untersuchung aufhörten und ich nun mal keine anziechen einer losgehenden geburt verspürte tat ich es nicht. Ich mein gott sei dank wird diese woche mein fa wieder da sein, aber bis dahin, was meinen sie, kann ich zu schwache wehen haben, mein et ist jedoch erst am sonntag, weil er halt der meinung ist das die geburt längst losgehen sollte nach diesen befunden oder haben sie auch schon mal solche befunde gehabt, welche dann doch über den termin gingen oder zeitgerecht kamen. es macht mich wirklich wahnsinnig so lange zu hören die geburt geht jeden augenblick los und passieren tut nichts. also schuldigung wegen dem langen beitrag aber ich hoffe, sie verstehen meine frage. vielen dank und lg elisa
hallo Elisa, die ersten Anzeichen der sich anbahnenden Geburt können sehr variabel und vor allem individuell sein. Dieses gilt auch für weitere Schwangerschaften. Und so ist es aus solchen Schilderungen ohne Untersuchungsbefund und CTG nicht ableitbar, ob dem hier nun auch so ist. Das bedeutet man kann für den Einzelfall nicht vorhersagen, ob dieses nun ein Heinweis ist, dass es losgehen wird oder ob das Kind früher als erwartet kommt. Dieses geht auch bei einem bestimmten geburtshilflichen Befund nicht, von dem man vielleicht annehmen würde, dass es für einen Geburtsbeginn reichen würde. Jeder erfahrene Geburtshilfer weiß, dass man hier immer wieder überrascht wird. Das hängt zum Teil von vielen Faktoren ab. Und auch, wenn hier z.B. schon regelmäßige Senkwehen verspürbar wären, kann es noch einige Tage dauern. Die Empfehlung wäre hier immer, sich an die Ratschläge der Hebamme oder des betreuenden Arztes zu halten und diese bei Unsicherheit zu konsultieren. VB
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