Mitglied inaktiv
Hallo lieber Dr. Bluni, ich bin jetzt in der 37SSW und habe ein Gerinnungstest machen lassen, der aber negativ ausfiel. Also keine Anzeichen von Thrombosegefahr! Meine Klinik weiß daher auch nicht weiter und hat mich auch schon in den anderen Kliniken der Stadt vorgestellt, die aber auch nichts genaueres sagen können. Jetzt soll die Sectio 2Wochen vorverlegt werden, weil Sie mit größeren Komplikationen rechnen. Ich habe tierische Angst davor, da ich bei der ersten SS schon mit einer schweren Gesthose kämpfen mußte. Da wurde das Kind in 27 SSW mit Vollnakose geholt, wegen Lebensgefahr für beide. Und da gab es schon blöde Komplikationen. Bauch war OP-ring vergessen worden, keine Trenage gehabt, und andere blöde Sachen. Die einen zwangen 3Wochen später nochmals eine OP machen zu lassen. Ist eine Sectio jetzt wirklich erforderlich, und warum unbedingt mit Vollnakose? Am liebsten würde ich in eine andere Klinik gehen, die nichts davon wissen und es so riskieren! Aber ich weiß, dass ist Blödsinn und gefährlich für mein Baby. Bitte geben Sie mir einen Rat was ich machen soll, ich habe wirklich viel Angst davor. Lieben Dank an Jenny, für Deine Antwort. MlG Moni
Liebe Moni, je nachdem, wenn noch Thromben in den Gefäßen vorhanden sind, kann es gut sein, dass der Kaiserschnitt das geringere Risiko der Thrombenverschleppung darstellt und die Grunderkrankung kann eine Kontranindikation für eine Peridural- oder Spinalanästhesie darstellen. Am besten wird es sein, wenn Sie sich über Frauenärztin/Frauenarzt an ein größeres Perinatalzentrum wenden, die über die größere Erfahrung verfügen. VB
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Guten Morgen Herr Dr. Bluni, ich habe eine Frage. Ich bin in der 8. Woche und hatte im Jahr 2001 eine Thrombose mit Lungenembolie nach einer schweren Hüft OP. Ich wurde damals ca. 10 Monate mit Macumar behandelt und nehme seitdem nichts mehr ein. Vor längerer Zeit hieß es von einem Venenarzt, ich sollte dann wohl in der ss Heparin spritzen. Nur ...
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