Mitglied inaktiv
Hallo an alle irgendwie muss ich mir´s jetzt mal von der Seele schreiben. Habe so viele Frage und mein FA kommt erst am 09.03. aus dem Urlaub. Ich fang mal vorn an 01.01. letze Periode ES ca um den 16.01.2010 also Zyklus von 31-32 Tagen. Am 23.02. hatte ich einen FA termin. Seit dem geht es mir nicht so gut. Er meinte :"Das ist ja noch ganz klein" und zum Schluss sagte er. Er mache kein Gerede aber er hätte vom embryonalen Echo ein bischen mehr erwartet. Lt FA war das SSW 7+3. Er frage aber nur wann die letzte Periode war nicht wie lang der Zyklus ist oder ähnliches. Da wir mit Persona gebastelt haben weiß ich das der ES nicht vorm 16.01. war. Kannes sein das die Tage soviel ausmachen das noch nicht so viel zu sehen war? Nehme zusätzlich Utrogest da es sich bei mir um eine gestörte Zwillings-SS handelte. SSW 5-6 waren 2 Fruchhölen zu sehen aber nur eine mit Frucht. Die andere war bei der letzten Untersuchung scheinbar auch gar nicht mehr da. Ich fühle mich schon schwanger da ich öfters Stimmungsschwankungen habe meine Brüste zwar nicht mehr durchgängig wie am Anfang aber öfters spannen oder kribbeln und mir vor allem Vormittags flau und übel ist. Oh man wer hat ähnliche Erfahrungen oder ähnliches zu berichten. Werde mein Doc sofort am 9.3. anrufen und möchte gleich einen Termin. Die Ungewissheit macht mich fertig
Hallo, unabhängig von den Angaben der Schwangeren hinsichtlich des Datums der letzten Regel oder des vermeintlichen Termins der Befruchtung, berechnet immer noch der frühe Ultraschall das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin am genauesten. Und so kommt es recht häufig vor, dass dadurch, dass er Zyklus etwas unregelmäßig war, der Eisprung früher oder später eintrat oder die Schwangerschaft einfach etwas jünger/älter ist, als erwartet und man deshalb in der frühen Schwangerschaft eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vornehmen muss. Das kann dazu führen, dass sich im Ultraschall weniger oder mehr sieht, als man vielleicht erwarten würde. In den wohl meisten Fällen kann man hier aber bei gewissen Abweichungen beruhigen, auch wenn man manchmal erst noch eine zusätzliche Kontrolle per Ultraschall durchführen muss und ggf. das Schwangerschaftshormon HCG im Verlauf kontrollieren wird. Aus diesem Grund ist eine Terminkorrektur in der Frühschwangerschaft in den ersten 3-4 Monaten ein häufiger und nicht ungewöhnlicher Vorgang. Hiervon sind dann frühe Wachstumsverzögerungen zu unterscheiden, die allerdings schon eine Bedeutung in dem Sinne haben, als dass Sie ein Hinweis auf einen nicht regulären Verlauf sein könnten. VB
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