Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Bluni Jetzt stehe ich (38.Woche) bald vor der Geburt meines Sohnes und bin schon ganz aufgeregt! Die ganze Schwangerschaft über habe ich mir die Frage gestellt ob es einen Vergleich geben könnte zwischen meinem natürlichen Schwangersch.abbruch (1992)bei dem ich 10-13 Stunden Wehen (nach einspritzen eines Mittels in meinen Gebärmutterhals)hatte und ob es schmerzen dieser Art sind??Mich würde auch mal interessieren ob man diesen natürl. Abbruch auch als erste Geburt sehen könnte und mein Kind jetzt als 2. Geburt gilt und vieleicht nicht so lange dauert(wie es bei der 2. Geburt ja meistens heißt. Mir ist aber abgesehen von all diesen Dingen klar,das jede Geburt individuell u anders verlaüft.Trotzdem interessiert es mich ob Zusammenhänge bestehen!Würde mich auch sehr freuen,wenn mir jemand mit ähnlichen Erfahrungen antwortet. Vielen Dank schon mal C.H.
Hallo, ob der Verlauf ähnlich wie bei einer zweiten Geburt ist, hängt auch davon ab, in welcher Schwangerschaftswoche seinerzeit die Fehlgeburt eingeleitet wurde. Es kann also gut sein, dass dieser Verlauf ähnlich und damit leichter ist, als bei einem ersten Kind. Die Applikation des Wehenmittels in den Gebärmutterhals birgt bekanntermaßen das Risiko eines Wehensturms mit zum Teil sehr unangenehmen und schmerzhaften Wehen. Dieses wird normalerweise bei der Einleitung am Termin versucht zu vermeiden und ohne entsprechende Mittel sind die Wehen erfahrungsgemäß dann auch anders verlaufend. VB
Mitglied inaktiv
Vielen Dank Dr bluni! Es ist sehr schön und hilfreich das sie sich zur Verfügung stellen und die vielen Fragen beantworten! An dieser Stelle auch mal alles Gute für Sie und Ihre Familie!
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