Hallo Dr. Bluni, ich hol jetzt etwas aus. Vor meiner Schwangerschaft wurde ein Polyp im Gebärmutterhals entdeckt. Da meine FÄ verunsichert war zwecks Entfernung, hat sie mich an einen Kollegen verwiesen, aber ich wurde schwanger. Vor 4 Wochen lag ich dann für eine knappe Woche im Krankenhaus wegen Blutungen die wahrscheinlich von einer vorübergehenden Placenta praevia kam. Wegen der Blutungen hab ich Progesteron eingenommen. Nun war ich heute wieder zur VU (15.ssw) und hab wegen der Plazenta schauen lassen. Und juhu sie ist an der Hinterwand hochgewachsen. Aber der Polyp ist nun fast so groß und lang wie ein kleiner Finger. Meine FÄ hat mir nun eine Überweisung an die Klinik gegeben damit die eine Einschätzung machen können ob der Polyp nun entfernt werden muß oder nicht. Meine Angst ist nun das ich an einen Operationswütigen gerate der unbedingt schnippeln will und nicht auf die notwendig Rücksicht nimmt. So einen ähnlichen Fall hatte ich nämlich in der vorigen Schwangerschaft wo der Chirurge wegen einem Nabelbruch am liebsten in der 32. ssw die Schwangerschaft abgebrochen hätte. Können sie da vielleicht, ich weiß Ferndiagonsen sind blöd, eine Einschätzung machen? Ist der Polyp wegen dem Progesteron so gewuchert? Kann er auch wieder schrumpfen? Bin recht down :( LG Fay
von Fay76 am 06.08.2013, 20:08