Joni3203
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, ich bin jetzt in der 23. Ssw und bei mir wurde ein Polyp am Muttermund festgestellt. Dieser führte in der Vergangenheit ab und zu zu Blutungen ( seit der 8. ssw). Meistens waren es nur sehr leichte schmierblutungen, die dann auch sofort wieder weg waren. Und das kam im Abstand von 2 Wochen vor. Jetzt steht im Raum diesen veröden zu lassen mit lokaler Betäubung. Ist das wirklich notwendig und sinnvoll? Ich mache mir große Sorgen, da eine Op ja trotzdem immer auch Risiken mit sich bringt. Ich frage mich warum man nicht einfach nach der Geburt den Polyp entfernen kann. Die Mengen Blut sind ja wirklich immer sehr gering. Ich fühle mich von den Ärzten momentan leider nicht richtig verstanden, da auf Fragen nicht richtig eingegangen wird. Lg Joni
Guten Tag, wenn es sich tatsächlich um einen bekannten Polypen handelt, der am MM außen sitzt, verstehe ich es auch nicht, warum eine Entfernung in der SS sein muss. Das kann man wunderbar nach Abschluss den Wochenbettes auch noch machen. Lassen Sie sich nicht drängen..... Alles Gute wünscht Ihnen. Dr. Christian Karle
Joni3203
Hallo, vielen Dank für Ihre Antwort. beim Gespräch mit dem Arzt wurde gesagt der der erste Abstrich gut aussieht und es wahrscheinlich nichts bösartiges ist. Ein zweiter Abstrich steht noch aus. Wie wahrscheinlich ist es das es sich trotzdem um einen bösartigen Polyp handelt? Laut den Ärzten kann man das erst bei einer kompletten Entfernung genau sehen. Ich habe gelesen das bösartige Polypen recht selten sind. Wie lange dauert es bis ein gutartiger Polyp bösartig ausartet? Lg Joni
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