LadyMorgana
Hallo. Meine Ärztin hat in der Woche 18+0 eine Plazenta preavia festgestellt, die gerade noch vor dem mumu liegt und schon etwas vorderwand ist. Gleichzeitig hat sie mir Angst gemacht, weil sie meinte, das sie sich mit der alten KS Narbe verwachsen könnte. Der letzte ks war 2015. Dazwischen hatte ich eine spontangeburt. Nun mach ich mir Sorgen. Da sie gleich davon redete, daß sie mich in eine andere Klinik schickt zum entbinden usw. Wenn es so bleibt Ich dachte die Plazenta könnte sich noch verändern? Wie ist kommt es denn zu verwachsungen mit ks-narben? Termin zur feindiagnostik habe ich auch bald.
Guten Tag, Nach Kaiserschnitt kann im Bereich des unteren Gebärmutter Abschnittes in Folgeschwangerschaften zu Plazentaeinnistungsstörungen kommen. Das ist schon mal richtig. Insgesamt ist das aber nicht oft und spielt sich im einstelligen % Bereich ab. Damit eine genaue Diagnose gestellt werden kann, sollte man einen Feinultraschall machen lass. Das ist ja auch schon in die Wege geleitet worden. Falls es eine Plazenta praevia bleiben sollte, ist die Kaiserschnittentbindung in einem Perinatalzentrum empfohlen. Warten Sie erstmal ab, was bei der Diagnostik herauskommt. Bleiben Sie gelassen und hoffnungsvoll. Alles Gute wünscht Ihnen Dr Christian Karle
LadyMorgana
Wie "oft" sollte das heißen
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