pluto
Hallo bin in der 18. SSW und habe gestern erfahren, dass ich eine plazenta praevia marginalis habe. Hab erst im September eine laparoskopische endometriose-op gehabt, kann das zusammenhängen? Da ich aus finanziellen Gründen noch weiterarbeiten möchte, wenigstens 1 Monat, möchte ich auch nicht in vorzeitigen Mutterschutz gehen obwohl mir die Gyn erklärt hat, dass ich mit dieser Diagnose vorübergehend Anspruch darauf hätte. Mach mir nun aber auch Sorgen, dass was passieren könnte, hab zwar eine vorwiegend sitzende Tätigkeit, aber zumindest 1-2 wöchentlich bin ich ein paar Stunden zu Fuß unterwegs. Kann das gefährlich sein? Ist so eine Diagnose häufig in der 18. Ssw und worauf muss ich achten? Hab seit der Vaginalsono gestern auch ein leichtes Ziehen kann das zusammenhängen und is das problematisch? MfG
Hallo, Nein, hier muss es keinen Zusammenhang geben. Solange keine Blutungen auftreten und die Plazenta nicht unmittelbar vor dem Muttermund liegt, wird die Patientin auch ihrer geregelten Bürotätigkeit nachgehen können. Und häufig wird die Plazenta im weiteren Verlauf nach oben wandern. VB
pluto
Nachtrag: die Gynäkologie hat mir auch gesagt, dass der Uterus vermutlich durch das Wachstum die Plazebta mit hinaufzieht, sehen Sie das ebenfalls als wahrscheinlich an? Entschuldigen Sie bitte die vielen Fragen, mach mir aber Sorgen. Danke!
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