Mitglied inaktiv
Lieber DR. Ich bin die 30-Jährige, die Sie bereits gestern angeschrieben hat, mit PCO, einem Wunsch nach einem Folgekind nach einer Fehlgeburt in der 19.SSW und ganz wichtig: einem BMI von 31.18!!!! Wissen Sie, sie haben mir geschrieben, dass meine Zyklusstörungen gut im Zusammenhang mit dem PCO zusammenhängen und eine Gewichts-abnahme sehr erstrebenswert wäre. Ich werde gleich morgen einen Termin mit meiner Frauenärtzin machen um Sicherheit zu haben bezüglich dem Ausbleiben meiner Regel. Was Sie mir nicht genau beantworten konnten und mich noch interessiert: *Gibt es denn beim PCo einen gewissen grenzwert mit dem Gewicht, wo die Beschwerden auftreten??? *Gibt es eine Gewöhnung des Körpers an Metformin nach einer gewissen Zeit??? Ich weiss doch, dass ein BMI von über 30 schon als Adipositas gilt---- find es unfair, dass andere Uebergewichtige so ohne nix schwanger werden.... Klar ist es für eine komplikationslose Schwangerschaft von grosser Bedeutung, dass man im Normgewicht ist---- aber hab doch auch "ein Recht" auf ein Baby...... Ich finde Ihr forum gut und wichtig und Sie verweisen auch gezielt und kompetent auf den Besuch beim Arzt. Musste grad ein bisschen mehr schreiben um Balast abzulassen und übrigens haben Sie mich sehr feinfühlig und bestimmt auf mein Uebergewicht angesprochen.... Das kam nicht von heute auf morgen und geht, aber auch Schritt für Schritt...
Hallo, Ihre Ironie kann ich schon sehr gut verstehen, aber dennoch wird sich die Tatsache eines Übergewichtes kaum entsprechend "verpacken" lassen. Offensichtlich ist Ihnen dieses Situation ja auch bestens bewusst, wie aber auch der Umstand, dass es eben einer erheblichen Anstrengung bedarf, um dieses anzugehen. Wenn es auch unsensibel klingen mag, aber es gibt Situationen in der täglichen Praxis, die eine Mitarbeit unumgänglich machen, wenn es auch schwer ist. Einen Grenzwert für das Gewicht im Hinblick auf Laborwerte gibt es nicht. Eine Art Gewöhnungseffekt des Metformins ist mir in der Therapie des PCO nicht bekannt. Genaueres können hierzu sicher unsere Kinderwunschexperten auf der Seite http://www.rund-ums-baby.de/kinderwunsch_expertenforum/mebboard.php3 sagen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich hatte auch das PCO-Syndrom und war nicht gerade sehr übergewichtig (1,76m ca. 80 Kilo)Ich habe aber seit meiner Jugend schon starke Gewichtsschwankungen und war auch an der Grenze zur Magersucht. Ich hatte ca. ein Jahr nach Absetzen der Pille meine Periode nicht bekommen. Bin von einem Arzt zum anderen gerannt. Ich habe dann ein Istitut bzw. eine Ärztevereinigung gefunden, die sich mit dem PCO-Syndrom auskennen. Dort wurde mir natürlich auch erst mal geraten abzunehmen etc. Und Du wirst es nicht glauben bei mir hat sich alles von ganz alleine geregelt. Ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, und kaum hatte ich meine Tage von alleine bekommen wurde ich im 2. Zyklus schwanger. Ich hoffe, dass Dir das etwas Mut macht. Schau doch mal auf der Internetseite www.endokrinologikum.com nach ob eine solche Praxis auch in Deiner Nähe ist. Dort kann Dir bestimmt geholfen werden und die Ärzte kennen sich wenigstens mit PCO aus. Ich drücke Dir die Daumen.
Mitglied inaktiv
Hallo! Danke für deinen Beitrag und deinen Rat. Bin eben aus der Schweiz und weiss nicht, ob es solche Institutionen auch bei uns gibt.. Aber kann ja mal meine Frauenärztin fragen. Hast du jetzt eigentlich mit einem stabilen Gewicht keine Probleme mehr mit dem Zyklus und so. Meine Frauenärztin hat mir schon so bei achtig Kilo gesagt, dass ein Gew-verlust wichtig sei. Aber ich tu mich echt schwer damit und mittlerweile wiege ich nach Rauchstopp und Fehlgeburt 88Kilo.....
Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin zur Zeit in der 33. SSW und ich weiss daher nicht, wie es danach mit dem PCO aussieht. Der Kinderwunsch stand bei mir auch an erster Stelle. Mir wurde bei 80 Kilo auch geraten abzunehmen. Vielleicht können die Ansprechpartner auf der deutschen Internetseite Dir auch ein Institut in der Schweiz sagen. Ich drücke Dir die daumen.
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