Guten Tag, ich habe folgende Frage: Leider habe ich seit Beginn der Schwangerschaft Probleme mit den Zähnen, mir mußten inzwischen sogar 2 Zähne gezogen werden. Trotz 2maliger prof. Zahnreinigung jährlich hat sich meine immer schon leichte Paradontitis jetzt verschlimmert, weshalb mir jetzt geraten wurde eine Paradontose Behandlung (mit Betäubung, 2 Sitzungen) durchführen zu lassen, meine Zahnfleischtaschen sind so um die 3mm tief. Bei Erwähung meiner Schwangerschaft beruft sich der Zahnarzt auf die Meinung meines Frauenarztes, und dieser umgekehrt will die Entscheidung beim Zahnarzt lassen. Ich habe gehört daß so eine Behandlung nicht ohne ist, da doch tiefe Wunden entstehen, und die Bakterien umso mehr in die Blutbahn geraten können, was evtl sogar Antibiotika notwendig machen könnte. Wie schätzen sie die Lage ein, bzw. was würden sie raten? Momentan nehme ich alles von Meridol (Zahnbürste, Zahnseide, Spülung), mache morgens außerdem Ölziehen mit Kokosöl, und spüle zwischendurch mit Salbeitee. Sind diese Maßnahmen erstmal unbedenklich? Bin in der 13.SSW. Vielen Dank!
von sophie8881 am 31.01.2016, 12:28