Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Bluni, ich hatte am 25.12. einen natürlichen Frühabort. Ich war damals zur Abklärung im Krankenhaus und es wurde ein vaginaler Ultraschall gemacht. Nach 3 Wochen bekam ich, im Anschluss an einen Scheidenpilz, eine Blasenentzündung. Diese wurde ohne Urinkultur mit Cotrimoxazol und dann mit Ciprofloxacin behandelt. Mein Arzt fragte nach der ersten Antibiose welche nicht wirkte, ob ich eine Ausschabung gehabt hätte, denn da hätte es evtl. zu einem Kontakt mit Krankenhauskeimen kommen können. Ich hatte keine Ausschabung. Ich habe nach wie vor Symptome (Reizblase?) und habe schreckliche Angst, dass die anhaltende Blasenentzündung von multiresistenten Krankenhauskeimen kommt :( In 3 Tagen wird mein Urin eingeschickt und im Labor untersucht. Können Sie mich etwas beruhigen? Herzliche Grüße
Hallo, ja, sicherlich, denn dieses wird wohl wenig wahrscheinlich sein. Was letztlich die Ursache ihrer Beschwerden/Symptome ist, kann selbstverständlich nur durch eine Untersuchung Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt geklärt werden. VB
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Guten Morgen liebes Team, ich bin aktuell in der 34 SSW und habe mich kürzlich zur Entbindung in einem hebammengeführten Kreissaal im Krankenhaus angemeldet. Nun schließen ja gewisse Faktoren die Geburt in einem solchen Kreissaal aus. Mein letzter Ultraschall war Anfang August bei meiner FA und dort wurde "nur" sehr kurz geschallt und nach den ...
Guten Abend, ich bin in der 35. SSW schwanger. Vor zwei Tagen musste bei mir ein Abszess an der Schamlippe im Krankenhaus punktiert werden. Die Ärztin machte zuvor einen Ultraschall direkt auf dem Abszess (mit dem "flachen Schallkopf") ohne dass sie eine Schutzhülle über den Schallkopf zog. Nun mache ich mir Gedanken, ob die Gefahr besteht, das ...
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