Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich hab im Oktober die Pille abgesetzt und seither die Abbruchblutung (ganz normal) und zweimal meine Periode gehabt. Die Zyklen lagen jedes Mal bei (auf den Tag genau) 57 Tagen. Dieser Zyklus wäre (gerechnet mit 57 Tagen) am Ostersonntag zu Ende. Allerdings hab ich Moment zumindest schon seit einiger Zeit eher das Gefühl, in der zweiten Zyklushälffte zu sein. Denn in der 1. ZH verspür ich nichts von meinem UL, während es in der zweiten ZH (naja, also die letzten 14 Tage etwa) im Bauch ständig irgendwie zwickt (nicht schmerzhaft, aber ich hab halt das Gefühl, dass "was los ist") und meine Brustwarzen viel größer sind. Außerdem spannen die Brüste etwas. Meine Frage jetzt: Weil es eben genau 57 = 2x28,5 Tage sind und die Periode auch so pünktlich kam: Kann es sein, dass es sich um "normale" 28-Tage-Zyklen handelt und die Periode zweimal (pillenbedingt) ausgefallen ist oder nicht? Wenn das so wäre, wäre ich nämlich jetzt eine Woche überfällig. Dieser Zyklus ist nämlich einfach irgendwie alles ein bisschen anders. Mir ist seit etwa 2 Wochen schlecht (wobei ich vorletzte Woche noch Antibiotikum nehmen musste und es wohl daher kam) - mal mehr mal weniger. Mein Unterleib zieht und zwickt und auch in den Leisten zieht es teils spürbar. Wie gesagt, alles nicht so wirklich schmerzhaft, aber man spürt es. Naja, und müde bin ich auch so schrecklich wie selten. Muss z.Zt. jeden Nachmittag schlafen, kann aber auch am Frühling liegen. Außerdem juckt meine Scheide (aber das kommt wohl nach dem Absetzen des Antibiotikums häufiger vor). Meinen Sie, es macht Sinn mit dem sst bis Ostern zu warten oder doch jetzt einen zu machen? Wie lange sollte ich noch abwarten, ob sich meine Zyklen nach der Pille (Diane) einpendeln? Folsäure nehme ich und auf Alkohol verzichte ich momentan fastenzeitbedingt. Lg und vielen Dank
Hallo, bei Zyklen, die dauerhaft deutlich länger als 35 Tage sind, kann es ratsam sein, eine hormonelle Ursache wie eine Überproduktion an männlichen Hormonen, eine Überproduktion an milchbildendem Hormon oder eine Schilddrüsenfunktionsstörung auszuschließen und ggf. per vaginalem Ultraschall Gebärmutter und Eierstöcke an bestimmten Zyklustagen zu beurteilen, um die Gesamtsituation besser einzuschätzen. Dann kann man sich auch ein Bild machen und entscheiden, ob bestimmte Maßnahmen geboten sind, das Geschehen zu beeinflussen. Bei dieser Erörterung ist auch nach einem eventuellen Übergewicht zu fragen, da dieses zu einer erhöhten Menge männlicher Hormone und damit zu deutlich verlängerten Zyklen führen kann. VB
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