Ibi
Ich habe relativ lange Zyklen 36 bis 48 Tage. Im Zyklusmonitoring und mit Hilfe der Hormonbestimmung wurden regelmäßige aber späte Eisprünge festgestellt. Meine Ärztin meint nun es läge eine Eireifestörung vor. Ist es in diesem Fall wahrscheinlich dass die Folikel so spät nicht mehr befruchtungsfähig sind und ich Clomifen nutzen sollte oder lohnt es sich es weiter auf natürlichem Wege zu versuchen? Danke für Ihre Antwort
Hallo, Das lässt sich daraus erstmal so nicht ableiten. Bei derartig langen Zyklen werden wir aber immer auch schauen, ob es dafür eine Ursache gibt. Meist werden wir dann auch eine finden. Dazu gehört dann die Untersuchung der wichtigsten Hormone (männliche Hormone, Schilddrüsenwerte, milchbildendes Hormon, Eierstockhormone u. Steuerhormone im Gehirn) zu Beginn des Zyklus (dritter bis fünfter Tag) und in der Mitte des Zyklus; gegebenenfalls kombiniert mit einem Ultraschall der Eierstöcke und der Gebärmutter in Zyklus Mitte. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. Liebe Grüße VB
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