Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Kaiserschnitt bei 6. Kind?

Dr. med. Vincenzo Bluni

Dr. med. Vincenzo Bluni
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: Kaiserschnitt bei 6. Kind?

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Hallo, ich stelle die Frage nicht für mich sondern für meine Schwester. Die hat gestern beim FA erfahren, dass sie in der 11. SSW ist. Sie hat schon 5 Mädchen, die sie auch alle spontan entbunden hat. Nun möchte sie das 6. Kind per KS zur Welt bringen und sich dabei unterbinden lassen. Geht sowas theoretisch? Lg. Melanie


Dr. med. Vincenzo Bluni

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Hallo, 1. dazu fragt sie am besten die Klinik. Wenn es der Schwester nur darum geht, sich im Anschluss sterilisieren zu lassen, dann halte ich es für absolut unverhältnismäßig, denn es gibt zur Sterilisation ja nun eine Menge anderer und noch sichererer Verfahren (Hormonspirale, Pille, etc. und auch die Sterilisation des Partners) 2. was den Wunsch nach einem primären Kaiserschnitt angeht, steht man dem unter Beachtung der notwendigen Aufklärung immer offener gegenüber und noch wird dieses wohl auch durch die Krankenkassen (noch) stillschweigend geduldet. Und dieses auch bei doch deutlich höheren Kosten gegenüber einer Spontangeburt und zu Lasten der anderen Beitragszahler(innen) einer Krankenversicherung. Jedoch gibt es hier seitens der Versicherungswirtschaft auch noch keine klare Leitlinie. Was den planmäßigen Kaiserschnitt auf Wunsch angeht, der ohne eindeutige Indikation anstatt einer Spontanentbindung erfolgen soll, kann man dazu folgendes ausführen: Ein solcher Wunsch ist nicht verwerflich, und in der letzten Zeit ist diese Frage und dieses Bedürfnis der Frauen in der Fachwelt ein häufig diskutiertes Thema. Die Wunschsectio ist strafrechtlich und zivilrechtlich trotz fehlender medizinischer Indikation bei ordnungsgemäßer, intensiver Aufklärung der Schwangeren nicht sittenwidrig und daher rechtmäßig. Zu dieser Aussage gelangte Prof. Klaus Ulsenheimer in seinem Beitrag zur rechtlichen Würdigung eines solchen medizinisch nicht indizierten Eingriffs auf der gemeinsamen Tagung der bayerischen und österreichischen Frauenärzte in München. Dabei sind allerdings besonders hohe Ansprüche an die Einsichtsfähigkeit der Schwangeren zu stellen, weil es sich hier zunächst um eine nicht mit einem Heileingriff zu rechtfertigende Körperverletzung handelt. Aus juristischer Sicht gilt grundsätzlich: Je schwächer die medizinische Indikation, desto intensiver muß die Aufklärung des Patienten sein. Sicher vertreten mittlerweile viele der renommierten Fachvertreter die Ansicht, dass man dem Wunsch nach einem primären Kaiserschnitt unter der Voraussetzung der ausführlichen Risiken für die Patientin, nachgeben sollte und das hier nichts dagegen spricht. Es wäre allerdings sicher vermessen, alle Frauen jetzt nur noch per Kaiserschnitt zu entbinden - ganz der Devise einiger amerikanischer Fanatiker folgend: "preserve your love channel, take a cesaerian". Zu deutsch: "erhalte Deinen Liebeskanal, lass gleich einen Kaiserschnitt machen" In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde zwar nachgewiesen, dass der Kaiserschnitt den Senkungsbeschwerden vorbeugen kann, deshalb sollten aber nicht alle Frauen gleich auf den Kaiserschnitt zurückgreifen, auch wenn er nicht unbedingt indiziert ist. Über die Risiken sollte die Frau sich in der Klinik entsprechend aufklären lassen. Deshalb ist es empfehlenswert, dieses mit der Frauenärztin /Frauenarzt und so ab der 30. SSW auch mit der Entbindungsklinik abzusprechen. Nicht zu vergessen ist aber das für die Mutter erhöhte Risiko bei einem Kaiserschnitt: Nach der bayerischen Perinatalerhebung lag die Kaiserschnittletalität (Müttersterbefälle in ursächlichem Zusammenhang) in 1989 - 1994 bei 0,13 o/oo (Promille), die Letalität bei Vaginalgeburt bei 0,024 o/oo. Demnach war in diesem Zeitraum die mütterliche Sectio-Sterblichkeit bei vor dem Eingriff gesunden Schwangeren in dieser Erhebung um den Faktor 6-7 höher, als bei gesunden, vaginal entbundenen Frauen. VB


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Theoretisch ist das natürlich möglich (für Geld wird viel gemacht...), aber im Falle deiner Schwester doch ziemlich hirnrissig und schon an Körperverletzung grenzend: warum sollte man für einen Eingriff, der, auch im Wochenbett, harmlos und kostengünstig durchzuführen ist, eine große Bauch-OP mit allen Folgen für Mutter und Kind riskieren? Es gibt mit Sicherheit Ärzte, die sich darauf einlassen, aber hoffentlich auch genug, die Deine Schwester aufklären!


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Meine Schwester will sich sterilisieren lassen und deshalb erwägt sie das Kind per Ks zu entbinden. Ist schon ne Frechheit von dir von angrenzender Körperverletzung zu sprechen. Dann müsste das ja bei allen Frauen der Fall sein, die sich beim KS sterilisieren lassen. Halt echt mal den Ball flach. Im Übrigen habe ich nicht nach deiner Meinung gefragt, sondern die vom Dr. Bluni


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Hey, ja natürlich geht das. Ist ja auch verständlich das sie es machen lassen möchte. Ich kenne mehrere die das so gemacht haben. Lg Anette


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In diesem Forum darf jeder anworten. Mit "Körperverletzung" ist nicht die Sterilisation gemeint, sondern der massive Eingriff (Kaiserschnitt) anläßlich einer OP, die sich weitaus weniger aufwendig durchführen läßt.


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muss ja wohl jede Frau selbst wissen. Ich sehe es nicht als Körperverletzung, denn man gibt ja sein OK vor der OP. finde es übertrieben, dass ein KS als Körperverletzung betitelt wird.


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da hat es mal wieder jemand geschafft,sich heute schon zum zweiten mal unbeliebt zu machen....


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ich finde auch, dass manche selbsternannten "Experten" es echt zu weit treiben. Körperverletzung bei einem KS, ich glaube es ja nicht, aus welcher Zeit kommst du denn... Ich finde einen KS bei selbstgewählter St. völlig ok. Gruß J


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Es geht hier nicht darum, sich durch entsprechende Antworten beliebt oder unbeliebt zu machen, sondern um fundierte Ansichten. Im Übrigen sieht Dr. Bluni die Unverhältnismäßigkeit der geplanten OP genauso.


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wieso? Meinst du mich? Wo hab ich mich denn unbeliebt gemacht?


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@andrea6: wieso bist du eigentlich so gegen kaiserschnitt?? das soll kein vorwurf sein, sondern interessiert mich einfach...hast du so schlechte erfahrungen damit gemacht? ein kaiserschnitt ist inzwischen ein routineeingriff und es gibt ja auch den sanften kaiserschnitt. dr. bluni schrieb mir bezüglich des kaiserschnittwunsches:" Ein solcher Wunsch ist nicht verwerflich, und in der letzten Zeit ist diese Frage und dieses Bedürfnis der Frauen in der Fachwelt ein häufig diskutiertes Thema." also jede frau hat das recht, so zu gebären, wie sie möchte, egal aus welchen gründen. ist doch ok, oder? unter einer großen bauch-op verstehe ich was anderes, nach einer großen op kann man nicht nach 3 tagen nach hause, wie es oft beim kaiserschnitt der fall ist..


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Das hast Du falsch verstanden: ich bin nicht allgemein "gegen Kaiserschnitt", sondern gegen die Durchführung dieser OP aus nichtmedizinischen bzw. nicht recht nachvollziehbaren Gründen. Deine unten angeführten Gründe (traumatische Spontangeburt) mögen für eine Sectio-Entscheidung ausreichend sein, ein Kaiserschnitt nach 5 Spontangeburten wegen Sterilisationswunsch ist schlichtweg "oversized". Der Kaiserschnitt zählt nach wie vor zu den großen Bauch-OP`s, selbst wenn Du persönlich dies anders siehst. Wer einen Kaiserschnitt als "sanft" bezeichnet hat noch nie einen gesehen. Sämtliche Fachleute sind sich einig, daß die ausufernde Kaiserschnittwelle aus vielerlei Gründen problematisch ist.


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Liebe Melanie, hier geht es ja wieder mal hoch her! Ich kann die Leidenschaft der Diskussion ja verstehen, aber nicht die verbalen Entgleisungen! Als ich die Diskussion gelesen habe, hab ich so bei mir gedacht: niemand würde auf die Idee kommen, einen Weisheitszahn operativ von außen durch die Wange zu entfernen, wenn der Patient doch nur den Mund aufmachen muss! Fakt ist: Der Kaiserschnitt ist eine der größten Bauchoperationen die wir haben. Die Frau wird bis in die Mitte aufgeschnitten - eine Schicht tiefer und man ist schon wieder auf dem Weg nach draußen! Die Risiken für die Frau sind: Narkoserisiko (Embolie, Kreislauf etc.) Verletzungsrisiko (Blase, Blutgefäße) Wundheilungsstörungen (Entzündung der Naht bis hin zur Sepsis) Spätere Verwachsungen (kleinste Narben im Gewebe - machen unter Umständen massiv Probleme) Verschleppung von Schleimhautgewebe in das umliegende Binde- und Muskelgewebe = Endometriose Die Gebärmutter hat eine Narbe, d.h. festes Bindegewebe. Dieses ist nicht mehr so dehnbar. Gefahr der Uterusruptur (aber nur 2%- also zu vernachlässigen). Dazu paßt aber wiederum eine Studie,dass das Risiko für die Frau um das 4-10fache gegebüber der vaginalen Geburt erhöht ist. Fakt ist auch, dass Kaiserschnittkinder oft massive Anpassungsstörungen (Wärmeregulierung, Atmung etc.) haben, da sie ohne Vorwahrnung aus ihrer Umgebung gerissen werden. Nicht umsonst ist es wünschenswert, dass Frau vor dem Eingriff Wehen hat! Über die Entwicklung von Wunschkaiserschnittkindern gibt es noch keine Studien, da es noch nicht genug Kinder gibt! Auch eine vaginale Entbindung hat Ihre Risiken - natürlich! Der Trick ist es, diese Risiken durch eine gute Betreuung rechtzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen abzuwenden. Für den Notfall ist das z.B. der Kaiserschnitt! Niemand will der Frau Ihr Recht auf Selbstbestimmung nehmen. Will eine Frau unbedingt einen Kaiserschnitt, dann soll sie ihn haben! Aber bitte mir und den Kolleginnen auch zugestehen, das wir eine möglichst gute Aufklärung der Frau wollen! Wenn Sie bei mir im Forum stöbern, werden Sie genug Berichte finden, die von den anschließenden Problemen zeugen. Und da geht es nicht um die toten Fauen, die jedes Jahr bei der Kaiserschnitt-OP sterben, sondern um die oben beschrieben Themen und das finde ich genauso wichtig: das Unwohl sein mit sich und dem Körper hinterher! Ich denke da an die Frau, die Ihren Bauch nicht anfassen mag, weil die Region um die Narbe völlig taub ist. Ich denke da an die Frau, die sich hinterher Vorwürfe macht oder sich als Versagerin fühlt, weil Ihr das Geburtserlebnis fehlt. Ich denke da an die Mehrgebärende, die mit massiven Wunheilungstörungen (weil doch zu früh wieder los gelegt) zuhause Ihre Kinder nicht versorgen kann, Ich denke da an die Frau, die jahrelang mit Unterbauchschmerzen laboriert, bis endlich in einer zweiten OP die Verwachsungen gelöst werden. Usw. Wir leben in einer Zeit, wo alles -sofern machbar- durch eine Operation korrigiert wird - notwendig oder als Modetrend. Die Diskussion und Entscheidung um einen Kaiserschnitt sollte dadurch allerdings nicht verwässert werden! Liebe Grüße Martina Höfel


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Ich arbeite im OP und ein Kaiserschnitt ist definitiv eine große Bauch-OP, eine Sterilisation dagegen ist viel "ungefährlicher" und sogar, wie Andrea bereits schrieb, im Wochenbett durchführbar. Es ist gut, dass es den Kaiserschnitt gibt, keine Frage, bei medizinischer Indikation ist der Kaiserschnitt ein Segen. Wunschkaiserschnitte ohne medizinische oder psychologische Indikation (vorangegangene traumatische Spontangeburt u.ä.), sind für mich nicht nachvollziehbar. Ich hoffe, dass die Krankenkassen den Wunschkaiserschnitt in Zunkunft nicht mehr bezahlen. Nochmal deutlich angemerkt, ich meine den wirklichen Wunschkaiserschnitt!


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Es gibt den sogenannten "Sanften Kaiserschnitt" nach Misgav Ladach.(Moderne, schonendere Operationsverfahren wie die Misgav-Ladach-Methode haben die Liegezeit im Krankenhaus auf wenige Tage verkürzt. Bei dieser Methode wird das Schneiden des Muskelgewebes stark reduziert. Stattdessen werden die Bauchdecke und die Gebärmutter durch Dehnen des Gewebes so weit geöffnet, dass das Kind entnommen werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die so entstandene Operationswunde schneller und komplikationsärmer heilt als die aus der herkömmlichen Operationstechnik resultierende Wunde.) Und den zählt man allgemein nicht mehr zu den großen bauch-op´s und immer mehr kliniken setzen ihn ein. Hattest du denn schon einen kaiserschnitt? und wenn ja, welchen?


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Du brauchst mich nicht über diverse OP-Methoden aufzuklären - da weiß ich zur genüge Bescheid.... Trotz der unglücklichen Bezeichnung: "sanft" ist das nicht. Und gelegentlich bitte auch mal an`s Kind denken...


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Liebe melp, darf ich etwas korrigieren? Jede Kaiserschnittentbindung ist eine große Bauch-OP, denn der Bauchraum wird eröffnet! GENAU so weit und tief wie bei einer klassischen Sectio! Der sog. „sanfte Kaiserschnitt“ beruht eigentlich auf einer alten chirurgischen Technik, nämlich einer größtenteils „stumpfen“ Eröffnung der Bauchdecke. Sie heißt Misgav-Ladach-Sectio, weil diese Technik von Dr. Michael Stark vom Misgav-Ladach-Hospital in Jerusalem im Bereich der Geburtshilfe etabliert wurde. Auch dabei wird die Hautschicht wird mit einem Skalpell durchtrennt und das Unterhautfettgewebe mit den Fingern aufgedehnt. Nach scharfer Durchtrennung der Muskelfaszie mit einer Schere drängt man die Muskelbäuche der geraden Baumuskulatur auseinander. Das Bauchfell wird ebenfalls stumpf eröffnet und dann mit den Fingern aufgedehnt. Danach eröffnet der Arzt die Gebärmutter oberhalb der Harnblase mit einem Skalpell ein schmales Stück und erweitert mit den Fingern die Öffnung und entwickelt das Baby. Nach Abnabelung des Kindes entfernt man die Placenta manuell und verschließt die Wunde an der Gebärmutter mit einer fortlaufenden Naht. Das Bauchfell sowie die gerade Bauchmuskulatur werden nicht genäht (und das ist anders als bei der „klassischen Sectio). Nach fortlaufendem Verschluss der Muskelfaszie erfolgt die Hautnaht. Vorteile gegenüber der klassischen Sectio: -Verkürzung der Operationsdauer auf ca. 15 bis 20 Minuten (gegenüber 30 bis 45 Min. bei klassischer Sectio) -Schonung von Blutgefäßen (geringerer Blutverlust) und Nerven durch größtenteils stumpfes Auseinanderdrängen -Frauen können bereits am selben Tag wieder etwas essen und trinken -raschere Erholung der Frauen und damit auch frühere Entlassung Auch unsere Frauen mit klassischer Sectio essen am selben Tag. Es mag sein, dass ie Frauen einen Tag eher wieder fit sind - umso eher übernehmen sie sich auch! Das Wort „sanft“ sollte nicht suggerieren, dass es einen „sanften = guten/gar schmerzfreien/vorsichtigen“ und einen „unsanften = bösen/schmerzhafteren/rabiaten“ Kaiserschnitt gibt. Es wird durch die ML- Methode lediglich das Gewebe während der OP sanfter behandelt. Wer im OP das Zerren am Gewebe erlebt hat, der weiss auch, das sanft und sanft ein Unterschied ist. Und der kann ermessen, dass eine saubere Naht manchmal auch Ihre Vorteile hat! Und die Risiken werden durch ML auch nicht weniger! Nochmal: es geht nicht darum, jemandem eine OP madig zu machen. Aber wir reden immer vom mündigen Patienten, der mit entscheiden soll! Das kann er aber nur, wenn eine sachliche Diskussion über Sinn und Unsinn eines solchen Eingriffs zugelassen wird! Zumal die Frage explizit gestellt wurde! Liebe Grüße Martina Höfel


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na, dann bin ich froh, dass ich eine hebamme gefunden habe, die mir aufgrund meiner gründe nicht von einem kaiserschnitt abrät. aber wunschsectio ist ja dann auch was anderes, wenn keine medizinischen gründe oder psychologische gründe vorliegen, das stimmt schon. es sollte schon einen richtigen grund für eine sectio geben.


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Da klatsche ich doch mal in die Hände***... super Beitrag


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