Mitglied inaktiv
Lieber Hr. Dr. Bluni, vielen Dank für Ihre Antwort. zu1.) Das Anti-D-Immunglobulin wurde mir nach meiner FG im Januar 2005 injiziert. zu 2.) Ich befinde mich nun in der 6. SSW. Der Titer wurde nicht in Zusammenhang mit der Anti-D-Spritze abgenommen und den genauen Wert wollte mir die Sprechstundenhilfe nicht rausgeben. zu 3.)Wie könnte u.U. ein weiteres Vorgehen aussehen? Blutaustausch vielleicht oder Ausschabung? Wie kann es überhaupt sein, dass TROTZ vorheriger Gabe des Anti-D-Immungloublins vor einer erneuten Schwangerschaft Antikörper gebildet wurden? Vielen Dank für Ihre Hilfe. Carmen
hallo Carmen, wie schon erwähnt, ist es zur Einschätzung der Bedeutung solcher ANtikörper notwendig, die HÖhe des Titers zu kennen, den aktuellen Ultraschallbefund und den Verlauf des Titers. Eine solche Frage wird im Übrigen nicht durch eine Mitarbeiterin der Praxis, sondern immer nur durch eine Ärztin oder Arzt beantwortet, da die Arzthelferin sicher nicht das Fachwissen dazu hat und dieses nicht in deren Kompetenzbereich liegt. Wenn kein Zusammenhang mit der Spritze gegeben ist, sind die o.g. Dinge um so wichtiger. Wenn es vorher eine Austausch größerer BLutmengen gegeben hat, kann es schon mal sein, dass die reguläre Menge an Anti-D nicht ausreichend war. VB
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