Anel3012
Guten Tag, zum Jahreswechsel bin ich wieder Mam geworden. Nur leider nicht so wie erhofft. Kurz zur Vorgeschichte: 3.Schwangerschaften bisher, bei allen extreme Hyperemesis, bei der 2. Präeklampsie. Die 3. Schwangerschaft von Anfang an ASS150 und Presinol 250 bekommen. Beim Ersttrimesterscreening war der PAPP Wert auffällig, zusammen mit dem Alter wurde eine Chorionzottenbiopsie durchgeführt. Diese war unauffällig. Ab der 27. Woche wurde der Blutwert für Präeklampsie Risiko kontrolliert, dieser war zweimal hintereinander auffällig. Aber der 34. Woche wieder unauffällig. Denoch veranlasst meine Gynäkologin das ich mich in der Klinik vorstellen sollte, da die Dopplerwerte grenzwertig waren. Diese sahen aber keinen Grund und eine Woche später sollte ich dort wieder zur Kontrolle kommen. In der 36. Woche waren dann wieder die Dopplerwerte vom Kind grenzwertig und die Werte von A. uterina deutlich über der Grenze. Die Ärzte meinten aber wieder in einer Woche Kontrolle würde reichen. Ich war dann aber im Verlauf der Woche bei meiner Hebamme zum CTG weil mein Baby auffällig ruhig war, aber diese meinte es sei alles in Ordnung. Bei dem weiteren Termin, stellet dann die Ärztin in der Klinik eine Hydrops fetalis, path. Doppler, path. CTG und vorzeitige Plazentalösung fest. Eine sofortige Not Sectio wurde veranlaßt. Mein Baby kam mit keiner Spontatmung und einem Apgar von 5/6/7. Die Kinderärzt bestätigen den Hydrops, vermuteten eine Pulmonale Hypertonie wegen vorzeitigen Verschluss des Ductus botalli, und eine Vergrößerung des rechten Herzens. Mir kamen die CTGs die während der Schwangerschaft gemacht wurden schon immer etwas komisch vor weil meistens die HF bis zu 180 hoch ging. Meine Frage: Wäre es möglich das die schlechten Werte die Ursache waren? Kann man eventuell eine Ursache im Nachhinein noch feststellen durch Blutuntersuchung? Ich werde leider von meiner Hebamme die in der Klinik arbeitet und auch vom Klinik Personal abgestempelt und es wird immer gesagt dafür gibt es keine Erklärung. Der Kardiologe von meinem Baby meinte es sei nur eine Anpassungsstörung gewesen. Mein Kind lag aber 3 Woche auf Intensiv, beatmet mit Stickstoff. Die Plazenta wurde in die Histologie geschickt, dort wurde angeblich nichts festgestellt. Dazu frag ich mich ob man eine vorzeitige Plazentalösung nicht sehen müsste? Vielen Dank
Guten Abend, da es sich offensichtlich um eine Vielzahl von Untersuchungen im Vorfeld gehandelt hat und schlussendlich eine komplexe Geburt/Situation entstanden ist, müsste man, um Ihre Frage beantworten zu können, fast schon gutachterlich alles aufarbeiten. Das kann ich von extern leider nicht machen. Dass Sie nach Antworten suchen, ist verständlich. Dies ist aber in diesem Forum nicht möglich. Sorry. Alles Gute wünscht Ihnen. Dr. Christian Karle
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