ninchen30
Hallo, meine Schwangerchaft begann ja recht schlecht,mit Blutungen bis in die 12.SSW (Hämatom). Seit der 12SSW ging es ohne Probleme weiter bis jetzt in der 32 SSW. War am Mittwoch bei 31+0 zur Routine Vorsorge und dort wurde eine Gebärmutterhalsverkürzung 2,83cm festgestellt. Der Muttermund ist zwar noch hart aber minimal geöffnet. PH Wert war völlig ok,also wohl auch keine Infektion (29SSW wurde ein Abstrich gemacht der Nefativ war) Seit der 29SSW habe ich auch so 1-5x am Tag für 30-60 SEKUNDEN einen harten Bauch. Das passiert aber nur dann,wenn der kleine richtig kräftig tritt. Das CTG war mit 135 Herzfrequenz und guten Kindsbewegungen Super sagte der Arzt. 35 Minuten CTG war nicht eine Wehe zusehen völlig ruhig. Jetzt meine Fragen: Aufgrund der Verkürzung von 2,8cm habe ich ein Beschäftigungsverbot bis Mutterschutz erhalten. Da ich natürlich völlig Panisch und habe viele Sachen nicht gefragt. 1.) Der Arzt meinte er hoffe das der kleine bis zur 36SSW noch drinn bleibt. 2,8cm gibt es da Durchschnittwerte wie lange das noch hält? 2.) Was mir besonderswichti ist, laut Hebamme kann es bis zu 10-15x am Tag vorkommen das sich die Gebärmutter zusammenzieht (Übungswegen). Das wäre völlig Normal,und da ich das nur 5x am Tag habe sollte ich mir nicht sovviele Gedaken machen. 3.) Sollte es dennoch schon kommen, hätte er vor 3 Tagen (bei 31+0) 1700g (Genau in der Mitte der Entwicklungskurve) gehabt, wir würden dann in ein Level 1 Krankenhaus fahren, wie würden die Chancen stehen,dass der kleine das Überlebt und wie hoch wäre die Gefahr einer Behinderung? Heute bei 31+3 hatte ich unter 3x300 Magnesium nur einmal und zwar eben einen Harten Bauch,wieder als er heftig getreten hat. Es waren aber wie immer keine schmerzen zu empfinden, nur der Harte Bauch für 1 Minute.
Hallo, 1. das kann Ihnen nur ein Wahrsager vorhersagen :). Also, es ist nicht möglich und sofern die Situation stabil bleibt, werden Sie ganz bestimmt hoffnungsvoll sein können. 2. das ist richtig 3. da diese Frage hoch spekulativ ist, werde ich mich darauf beschränken, dass die Daten zwischen den Untersuchergruppen variieren, aber so früh kann es eben noch zu erheblichen Beeinträchtigungen der Frühgeborenen kommen. Liebe Grüße VB
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