Coleon0501
Hallo, ich war der Meinung meine frage schonmal abgeschickt zu haben,aber anscheinend war das nicht so.sorry ich bin noch neu hier und muss noch üben ;-) Ich hatte im Januar in der 11. SSW eine Fehlgeburt mit Ausschabung nach der Diagnose Windei. Seitdem warte ich auf meine Periode.vor drei Wochen verschrieb mir mein Frauenarzt estradiol und chlormadinon, die Tabletten musste ich 12 Tage nehmen, aber auch die konnten die mens nicht auslösen.(vor 14 Tagen die letzte Tablette) Gestern nahm mir mein Frauenarzt Blut ab um einen hormoncheck zu machen.vorgestern hatte ich den letzten Ultraschall.soweit alles ok, kleine Schatten in der gebärmutter,könnten aber auch auf eine beginnende blutung hindeuten. Heute morgen rief er hier an um mir mitzuteilen das mein HCg Wert noch zu hoch ist.zu niedrig um auf einem Sst positiv zu zeigen Aber zu hoch für nicht schwanger.er riet mir zu einer erneuten ausschabung, will aber am Montag nochmal Blut abnehmen um zu schauen ob der Wert doch weiter fällt, oder ob ausgeschabt werden muss. Muss das wirklich sein? Kann man das ganze nicht auch medikamentös machen, ich möchte nicht nochmal zur ausschabung .beim letzten mal habe ich vorher cytotec bekommen, die hAben bei mir Krämpfe ausgelöst und eine leichte blutung, vllt helfen die ja wieder? Ich versteh halt auch nicht das er erst jetzt nach 10 Wochen mal auf die Idee kommt das HCg zu bestimmen und nicht eher. Gibt es sonst noch eine Möglichkeit dAs die Periode noch von alleine anfängt? Ich hatte vorgestern ein leichtes stechen im rechten Unterbauch und gestern leichte rote Fäden beim abputzen, und heute Durchfall, den hab ich sonst immer nur wenn ich frisch schwanger bin, aber das kann ja nicht sein, ohne eisprung. Können sie mir vllt einen tip geben, bzw wurden sie zur einer erneuten ausschabung Raten? Vielen dank Liebe Grüße coleon0501( ich hoffe das ich das jetzt nicht Oppeln geschickt habe)
Hallo, es kommt selten mal vor, dass noch Reste vorhanden sind und eine erneute Ausschabung erfolgen muss. Dazu lassen Sie sich am besten durch eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in einer Frauenklinik beraten. VB
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