Mitglied inaktiv
Hallo, vor drei wochen habe ich entbunden, bei der pda ist die dura mater durchstochen worden. danach hatte ich starken kopfdruck, trotz bettruhe hat sich mein zustand nicht gebessert. nach zwei wochen ist der erste blutpatch gemacht worden (nicht richtig durchgeführt), so das die maßnahme in einem anderem krankenhaus wiederholt wurden ist. der druck ist danach leichter geworden, ist aber noch nicht ganz weg. haben sie berufliche erfahrungen wie lange das noch andauern kann? über eine antwort würde ich mich freuen. Danke
liebe Grazia, diese Kopfschmerzen nach einer PDA sind eine seltene Komplikation, die vorkommen kommen kann, wenn die Nadel z.B. ein wenig zu weit gestochen hat, oder sich einfach ein Leck ergeben hat,wodurch die Rückenmarkflüssigkeit abgenommen hat. Die Therapie ist dann meist viel zu liegen, Koffeeininfusionen und die Gabe von Schmerzmitteln. In besonderen Fällen benutzt man hier sogar einen Blutpatch, um das Leck zu "stopfen" Hier sollte die Frau sich aber am besten bei der Abteilung für Anästhesie informieren, die der Frau sicher den Ablauf erklären kann, um mit ihr zu schauen, ob ein Zusammenhang herzustellen ist und wie am besten vorzugehen ist. Zeitlich kann sich dieses sicher über 2-3 Wochen hinziehen. VB
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Lieber Herr Bluni, ich habe 2 Anliegen. Ich befinde mich derzeit Ende 39. SSW. ------------------ a) Gestern Abend ist während des Geschlechtsverkehrs mit meinen Mann Flüssigkeit abgegangen. Ich bemerkte davon zunächst nichts, mein Mann jedoch sehr wohl. Auf dem Bettlaken und der Matratze war daraufhin ein nasser Fleck von 17 cm Durchmesse ...
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Sehr geehrter Herr Bluni, nach langem hin und her hab ich mich nun gegen meinen Wks entschieden! Der Termindruck war einfach zu groß für mich! Dieses ausgeliefert sein und die ganzen Spritzen! Ich hab es einfach nicht mehr als Lösung gesehen sondern es hat mir mehr Angst gemacht! Ich denke wenn's zu schlimm wird gibts bei der normalen Geburt auch ...
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