Mitglied inaktiv
Hallo, bei meinem Abstrich in 10+2ssw wurde festgestellt das ich eine Chlamydieninfektion habe. Dies wurde mir heute mitgeteilt. Jetzt habe ich folgendes gelesen: Zitat: "Neben der Chlamydien-Infektion der Genitalien kann Chlamydia trachomatis auch eine Bindehautentzündung (Trachom) auslösen, die einhergeht mit Lichtscheu, Tränenfluss und Druckgefühl im Auge." Der Abstrich wurde am 18.03. gemacht, am 03.04. habe ich eine Bindehautentzündung bekommen, lt. Augenarzt eine allergische Bindehautentzündung. Da ich heute erst 13+2 ssw bin konnte mir der Augenarzt kein Antibiotika verschreiben (Aussage des Augenarztes), der Gyn verschrieb mir heute ERYTHROMYCIN STADA 500mg. Jedoch sagte er nichts von einer Mitbehandlung des Partners. Mein Mann geht morgen zum Arzt und holt sich nun auch ein Antibiotikum, doch was sollen wir noch beachten??? Betten neu beziehen, und was noch??? LG Snow
Hallo, es ist schon völlig richtig, dass der Partner mitbehandelt wird. Verzichten Sie in der Zeit der Therapie bitte auf Verkehr und lassen den Befund etwa 3-4 Wochen nach Ende der antibiotischen Behandlung noch einmal kontrollieren. Vb
Mitglied inaktiv
Betten neu beziehen??? Das finde ich nicht nötig, aber schaden kanns ja nicht. Ich hätte jetzt spontan gesagt für die Dauer der Behandlung KEIN Sex...danach nochmal nen Abstrich, wenn beide negativ, dann wieder Sex.
Mitglied inaktiv
Hallo! Den Partner mitbehandeln ist sehr wichtig und ich würde solange keinen ungeschützen Verkehr haben,bis bei beiden der Abstrich wieder negativ ist. Ich habe 4 Jahre gebraucht,bis ich die Dinger los hatte,trotzdem der Abstrich zwischenzeitlich negativ war.Bei meinem Partner war der Abstrich immer negativ,ist aber trotzdem immer mitbehandelt worden.Die Chlamydien können ausserhalb des Körpers nicht überleben.(oder nur sehr kurz)Die werden nur von Mensch zu Mensch übertragen.Hab jede Menge drüber gelesen....:-)
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