Mitglied inaktiv
hallo, ich habe am 13.05.2006 eine gesunde tochter zur welt gebracht. ich hatte im rücken wehen die bis in den po gezogen sind, dadurch habe ich auch nach unten und hinten gepresst, denke ich. ca 8 wochen nach der geburt habe ich hämoriden bekommen, mein arzt meint habe sie mir raus gepresst, nun mein problem, wenn ich nicht durchfall oder sehr sehr weichen stuhlgang habe brauche ich 1h stunde auf toilette und bin vor schmerzen durch geschwitzt. hatte nie hämoriden nur in den ersten 3 ss-monaten aber die taten nicht so weh und sind wieder weg gegangen, salbe hilft nicht, habe vor jedem toilettengang angst. jetzt meine frage, die hämoriden sind ja durch die geburt gekommen, gehen die auch wieder weg? können die hormonell bedingt sein? habe von meinen arzt tabletten bekommen und die regel auszulösen und seit ich meine tage wieder habe ist es so schlimm. was kann man noch dagegen tun, kann nicht laufen und sitzen nur alles unter schmerzen. lg bondgirl_82
hallo, bedingt durch eine allgemeine Bindegewebsschwäche kommt es bekanntermaßen in der Schwangerschaft und im Wochenbett zu einer verstärken Bildung von Hämorrhoiden, mit mehr oder weniger starken Beschwerden. In den meisten Fällen reichen lokale Maßnahmen mit Salben, die juckreiz- und schmerzlindernd sind, aus. Diese sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Eine operative Behandlung ist nur selten erforderlich. Dennoch gibt es Ausnahmen, wenn diese zum Beispiel thrombosiert sind, kann sich die Notwendigkeit zur operativen Entfernung auch mal in der Schwangerschaft oder im Wochenbett ergeben. Hier ist dann der Chirurg derjenige, der die Indikation stellt. Ansonsten können Hämorrhoiden gut mit der Akupunktur beeinflusst werden. Am besten hier mal den behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin befragen. Was können Sie dazu beitragen, einer Hämorrhoidenbildung vorzubeugen oder Beschwerden zu lindern? Es sollte auf eine ballaststoffreiche Ernährung geachtet werden, die Verstopfungen verhindert: Mit ballaststoffreicher Ernährung sind zum Beispiel Vollkornprodukte, frisches (ungeschältes) Obst, rohes oder gedämpftes Gemüse und Salat gemeint. Wenn Sie den After mit schmerzlindernden Salben einreiben, die sie in der Apotheke rezeptfrei bekommen oder einfach ein Babyöl verwenden, können Beschwerden deutlich gelindert werden. Bei akuten Schmerzen setzen Sie sich 10 Minuten lang auf eine Eispackung (oder, wenn die gerade nicht greifbar ist kann auch eine Packung Tiefkühlkost in ein Tuch wickeln den gleichen Zweck erfüllen). Versuchen Sie, beim Toilettengang das Pressen zu vermeiden. Besser ist ein tiefes und bewusstes Durchatmen. Lassen Sie sich hierbei ausreichend Zeit. Beginnen Sie mit Übungen für den Beckenboden, denn mit einer kräftigen Beckenbodenmuskulatur fördern Sie den Blutrückfluss und beugen den Hämorrhoiden damit vor. Weitere Maßnahmen besprechen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ärztin. VB
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