pünktchen4-2014
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, hatte in der 12. SSW eine Ausschabung. Der Befund lautet: intrauterine schwangerschaftsanteile mit dezidualsiertem Stroma und reichlich Plazentazotten ohne gefäßanschnitte mit Zeichen der molenartigen Degeneration. Können Sie mir das bitte erklären und was ist Ihre Meinung dazu? Besten Dank!!
Hallo, 1. zunächst einmal ist das eine typische Beschreibung nach einer frühen Fehlgeburt, ohne, dass sich daraus etwas zur Ursache ergäbe. Diese ist zumeist genetischer Natur. 2. bei der Beschreibung "molige Degeneration" beschreibt der Pathologe Zeichen einer "traubenartigen Veränderung", ohne, dass er - zumindest in den von Ihnen zitierten Ausführungen - eine eigentliche Molenschwangerschaft beschreibt. Bitte lassen Sie dieses durch Ihre Frauenärztin/Frauenarzt und dem Pathologen gegebenenfalls noch einmal klären. Jedoch hätte die alleinigen Zeichen meist gar keine Folgen oder klinische Bedeutung. Liebe Grüße VB
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Guten Morgen. Mein Befund der Klinik: Abortabradat mit intrauterinen Schwangerschaftaresten einer Frühgravidität mit moliger Degeneration, in erster Linie einer Partialmole zuzuordnen. Kein Anhalt für Spezifität und Malignität. Eine komplette Mole kann sicher ausgeschlossen werden, es zeigt sich der Synzytiotrophoblast eine Expression von P57 intr ...
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Sehr geehrte Herr Dr. Karle, zu meiner Vorgeschichte: Ich habe in meiner letzten Schwangerschaft eine Fehlgeburt (20. SSW) erlebt. Dem Ganzen vorausgegangen war ein vorzeitiger Blasensprung (16. SSW). Auslöser konnten keine genauen gefunden werden (keine Infektionen, keine Zervixverkürzung o.ä.); ich hatte allerdings seit der 7. SSW Blutunge ...
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Hallo, ich hatte am 27.06. einen Abort in der 13 SSW, der medikamentös mit Cytotec behandelt wurde. Etwa eine Woche später war ich zur Kontrolle bei meinem Frauenarzt. Dort wurde festgestellt, dass sich noch Koagel in der Gebärmutter befinden laut ihm aber kein Gewebe. Daraufhin stellte ich mich in einem Krankenhaus vor, um eine mö ...