Mitglied inaktiv
Hallo . Da ich leider keinen frauenarzt mehr habe aus agnst wieder in falsche hände zugeraten .wende ich mich an dieses forum . Bei mir wurde durch einen dummen zufall das ashermann fritsch syndrom festgestellt .. eine noimale entbindung mit auschabung wegen platzenta rückstände.2003 SSW in 6SSW abort .war im kurzurlaub in hamburg .dieser arzt hatte die ausschabung durchfeführt und um sicher zu sein mich nicht verletzt zu haben eine hysterroskopie gemacht .anfang 2004 dabei starke vernarbungen festgestellt einmal rund um die gebärmutter gezogen .dieser arzt erklärte mir ich soll mir die gebärmutter als viereck vorstellen in dem jemand ein kreuz gemalt hat . aber egal .Falls sich wieder früharborte habe soll ich zur kontrolle möchte auch wieder schwanger werden ..aber ich habe ein wening angst da ich auch kein guten FA habe dem ich vertraue . da ich als Risko schwangere gelte wegen ashermann . meine frage an sie 1:was darf ich unter risiko verstehen ? Woran erkenne ich einen guten Arzt der sich mit dem thema Asherman-fritsch-sydrom auskennt . Bezüglich schwangerschaft . ich habe leider festgestellt das das sehr wenige frauenarzt auskennen und auch richtig behandeln können . ich diesen ersterklären muss was das ist . jetzt habe ich nartürlich ein wening angst im falle einer neuen schwangerschaft und ich nicht weiß worauf geachtet werden muss ,dasdas alles schief gehen kann . Vielleicht können sie mir ein paar tipps geben worauf ich bei der wahl meines neuen frauenartzes achten sollte. Denn es macht mir sorgen .es gibt wening infos zu diesem thema ausser in Amerika .aber nicht in deutschland .was mir in amerika wening hier hilft. Haben sie einen rat für mich ??? Ich möchte mich schonmal im vorraus bedanken . Ich finde es bewunderes wert wasneben ihrem job hier noch alles leisten . Alle achtung Rsoi1407
hallo, das genannte Syndrom ist sicher sehr selten zu beobachten. Dennoch kann dieses, auch nach Operation (mehrfache Ausschabung) oder Infektionen der Grund für eine nicht richtige Einnistung sein. Dieses häufig infolge von Verklebungen oder Verwachsungen in der Gebärmutter. Können im Rahmen einer Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) einzelne Verwachsungsstränge nachgewiesen werden, besteht manchmal die Möglichkeit einer operativen Therapie. Ist die gesamte Schleimhaut z.B. durch wiederholte Ausschabungen geschädigt, ist eine erfolgreiche Behandlung in manchen Fällen schwierig bis unmöglich. Einen auf dieses Syndrom spezialisierten Frauenarzt oder Frauenärztin gibt es so nicht. Aber zur weiteren Abklärung und eventuellen Therapie kann der Frauenarzt oder Frauenärztin an einen Spezialisten für Reproduktionsmedizin überweisen, der/die dann die entsprechende Diagnostik und eventuelle Therapie veranlassen können. VB
Ähnliche Fragen
Hallo. Ich habe versucht meine Angst zu überwinden und die Pille wieder zu nehmen, ich habe extrem Angst vor Thrombose und Lungenembolie. Ich habe die Kleodina dann bekommen, da sie weniger Risiko haben soll. Am 3.Oktober. 23, letzten Monat, habe ich an einem Abend EINE EINZIGE Pille genommen. Danach jedoch so Panik geschoben, dass ich direkt w ...
Hallo Herr Dr. Karle, es stellte sich bei mir in der 34. SSW ein stark verkürzter GMH fest (1,4cm), was nur fünf Tage später zum Eintritt der Wehen und somit zur Frühgeburt führte. Es war keine Infektion festzustellen, da meine Mutter ebenfalls diesselben bzw. ähnliche Probleme hatte, geht man eher hiervon als Ursache aus. Wie Sie sich denke ...
Guten Morgen Herr Dr. Karle, ich bin mit meinem 2. Kind schwanger und aktuell in der 10. SSW. In der 6. SSW wurde ich von meiner Frauenärztin auf CMV getestet. Sowohl IGG als auch IGM negativ. Meine knapp 4 jährige Tochter ist seit ihrem 1. Geburtstag im Kindergarten und ist letztes Jahr in den Elementarbereich gewechselt. Bisher habe ich mich ...
Hallo Herr Dr. Karle, ich bin frisch schwanger (aktuell etwa 4+4/4+5) und habe bereits zwei Kinder (5 und 3). Beide Schwangerschaften waren komplikationslos, ich hatte auch nur selten mit Übelkeit oder ähnlichem zu tun. Ich hatte bisher keine Fehlgeburten, lediglich zwei frühe Abgänge ein paar Tage nach Fälligkeit der Periode. Ich mache mir vi ...
Hallo Herr Dr. Karle, ich hatte 2021 eine komplikationslose SS, bis in der 31.SSW zufällig eine CX Insuffizienz festgestellt wurde (keine Wehen, Druck etc.) CX lag bei 1,2 und wurde trotz Bettruhe ab da wöchentlich kürzer. Bei der letzten Kontrolle lag er bei 0,6, es ging aber gut meine Tochter kam bei 37+5 nach Blasensprung. Ich wurde auf sämt ...
Sehr geehrter Dr. Karle, erstmal danke für Ihre tolle Arbeit hier. Bei mir wurde per Screening ein erhöhtes Risiko (1:12) für eine frühre Präeklaspe festgestellt, insebsondere wegen einem sehr niedrigen PAPP-A. Aktuell bin ich in SSW 17. Wir hatten von der SSW 20-Beginn bis 23-Mitte Urlaub in Mallorca geplant. Können wir fliegen oder ist ...
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, ich habe gestern bei meiner Gynäkologin erfahren, dass bei mir eine genitale HSV-1-Infektion vorliegt. Die Erstinfektion liegt 8-9 Jahre zurück, ich hatte 2023 eine Reaktivierung. Nun bin ich in der 8. SSW. Letzte Woche hatte ich eine erneute Reaktivierung (1 Bläschen, nach Behandlung mit Creme innerhalb von 2 Tage ...
Sehr geehrter Dr Karle, Ich habe zwei Kindern. Mein erstes Kind kam per Kaiserschnitt zur Welt, da er in BEL lag. Mein zweites Kind kam natürlich auf die Welt, allerdings mit Hilfe einer Saugglocke und die Plazenta hat sich nicht vollständig gelöst, weshalb sie unter Vollnarkose nach der Geburt entfernt werden musste. Wir wollten immer drei Kinde ...
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, ich wurde zu Beginn der Schwangerschaft negativ auf Cytomegalie getestet. Nun kam es vor 1,5 Wochen zu einer Situation, die mich nach wie vor ängstigt. Wir waren zum Frühstücken eingeladen, in dem Haushalt leben 2 Kinder, 4 und 1,5 Jahre alt. Gefühlt ist dort alles voll mit Kindersabber. Ich habe mir Mühe gegeben, ...
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, bei mir wurde im Rahmen der regelmäßigen Urinkontrollen während der Schwangerschaft der o.g. Keim diagnostiziert. Beschwerden habe ich keine. Der Urologe hat den Befund der Gynäkologin bestätigt. Beide sind sich einig, dass eine IV-Antibiose während der Schangerschaft erstmal nicht erfolgen sollte, da die Risiken f ...