Mitglied inaktiv
Hallo, zur Zeit habe ich viele Ängste. Zum einen lässt mich zur Zeit der Gedanke nicht los, dass durch das Röntgen in der 4. oder 5. SSW mein Kind Schaden genommen haben könnte. Ich war von der Treppe gestürzt und ahnte zwar das ich schwanger bin, jedoch war der TEst eine Woche zuvor negativ. Mittlerweile bin ich in der 24.SSW. Kann das Röntgen bleibende Schäden bei meinem Kind gemacht haben? Zum anderen habe ich schreckliche Träume. MEin Kind kommt lebend auf die Welt doch kann nicht selbstständig atmen und die Ärztin macht einfach nichts und sie legt mir das sterbende Kind in den Arm oder ich träume ich habe mein Kind auf dem Arm und wenn ich das nächste mal hinschaue ist es ein Hamster der in meinem Arm sitzt usw. Muss ich solchen Träumen irgendwelche Botschaften oder Vorahnungen entnehmen oder sind das einfach nur Träume und ich kann sie unter diesem Kapitel ablegen. Desweiteren bin ich stark adipös...meine Ärztin weicht mir dieser Thematik immer aus. Kann ich trotz meines starken Übergewichts einen 3D Ultraschall machen, stimmt es das sie wegen meiner "starken BAuchdecke" keine Bilder ausdrucken kann? Wenn ja, warum seh ich dann alles auf dem Monitor wie bei jedem anderen auch? Kann mein Übergewicht bei der Geburt zu komplikationen führen. Dann habe ich die sorge, da ich eine Bauchschläferin bin und mich nachts immer automatisch auf den Bauchdrehe und mitten in der NAcht aufwache weil mein Kind mich tritt. Was kann passieren wenn ich mal nicht wach werde,weil ich zu tief schlafe? Kann ich mein Kind dann erdrücken? Danke schonmal
Hallo, zunächst würde ich Sie bitten, die Anzahl der Fragen, die auf einmal gestellt werden, entweder zu begrenzen oder die Fragen jeweils einzeln ins Forum zu stellen. Dehalb hier meine Antwort auf Ihre ersten drei Fragen: 1. wenn ich IHre Ängste deswegen auch gut verstehen kann, so ist es uns doch möglich,hier meist zu beruhigen: grundsätzlich ist es ist so, dass Röntgenstrahlen die Erbsubstanz der weiblichen Eizellen und die Frucht beeinträchtigen kann. Um aber einigermaßen beurteilen zu können, welche Strahlendosis verabreicht wurde, und ob hiervon überhaupt ein Risiko zu erwarten ist, kann man mit den Radiologen klären, welche Untersuchungen gelaufen sind, ob eine Bleischürze verwandt wurde - was anzunehmen ist - dann kann ggf. mit dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin abgesprochen werden, ob irgendwelche zusätzlichen, pränataldiagnostischen Maßnahmen zu ergreifen sind, um bestimmte Störungen auszuschließen, wobei man sich hier im Klaren sein muss, dass man auch hier gewisse Risiken für Erkrankungen im Kindesalter nicht erfassen kann. 2. Suchen Sie bei Unsicherheit in jedem Fall das Gespräch mit Frauenärztin/Frauenarzt. 3. die Ultraschallbedingungen sind bei einer übergewichtigen Frau sicher deutlich schlechter. Gleiches gilt für den 3d-Ultraschall, für den es auch einer besonderen Indikation bedarf. Bilder lassen sich dann aber dennoch ausdrucken. VB
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