Hallo Herr Dr. bluni, Mein aller erste Blutabnahme und Ultraschall hatte ich am 15.4 bei 3+2 wo der HCG wert 127 und der Progesteronwert 23 aeg/l war. An diesem Tag meinte die Frauenärztin eine 2 mm Fruchthöhle zu sehen. Am Freitag dem 24.4 also 10 Tage später war ich zum Ultraschall und zur blutabnahme laut meine letzten Periode am 21.3 war ich bei 4+6 ssw und auf dem Ultraschall war eine 3 mm fruchthöhle zu sehen, aber das war auch mehr ungewiss. HCG wert lag an dem Tag bei 2437 und der Progesteronwert 16 aeg/l. Laut Aussage der Frauenärztin wäre die Schwangerschaft nicht intakt da die Fruchthöhle nur 1 mm innerhalb von 10 Tagen gewachsen sei. 3 Tage später am 27.4 also an 5+2 ssw und war ich bei meiner Frauenärztin und habe gegen 11 Uhr Urin abgegeben. Der Urintest bei ihr war negativ und auf dem Ultraschall war nichts zu sehen bis auf eine hoch aufgebaute Schleimhaut. Mir wurde nochmal Blut abgenommen. Jetzt meine Frage, wie kann das sein, dass man erst was sieht und das so früh bei einem so geringen HCG wert und danach nichts mehr? Noch hatte ich keine Blutungen oder Schmerzen. Außerdem finde ich den Progesteronwert ein wenig zu niedrig, weil er auch gefallen ist zwischen den Untersuchungen. Wie ist ihre Einschätzung zu der Situation ?
von Liliana94 am 28.04.2020, 13:08