Cassyopaya
Hallo Herr Dr. Bluni, ich wurde vor drei Wochen wegen eines Myoms - welches sich zunächst sehr groß darstellte - von meinem FA zur Abklärung in die Klinik zur Untersuchung am DEGUM II geschickt. Dort wurde im Abstand von je 1 Woche zweimal u.a. die Durchblutung der GM gemessen. Diese sei sehr schlecht. Deswegen wurde mir empfohlen den Pap-A-Wert messen zu lassen. Die Ergebnisse erhielt ich gestern. Der Wert sei sehr stark erniedrigt und ich musste gestern noch mit der Einnahme von ASS beginnen. Noch ist das Kind absolut normal entwickelt. Das Myom stellt sich am DEGUM nicht so groß dar wie zunächst vermutet - sollte also nicht der Grund für die beidseitige pathologische uterine Perfusion sein. Nun scheint es ja absolut selten zu sein, dass diese Diagnose so früh ausgesprochen wird. Habe ich einfach "Glück", dass es so früh entdeckt wurde oder heißt das, dass meine Chancen auf einen positiven Ausgang der SS besonders schlecht stehen weil es eben schon so früh auftritt? Ich rauche nicht und habe es nie getan! Auch Alkohol trinke ich äußerst selten (auch das war noch nie anders). Mein einizges Manko: ich habe Übergewicht - seit der Stillzeit komme ich auf einen BMI von 34 :( Natürlich mache ich mir Gedanken ob das der Auslöser sein kann und will am liebsten so schnell wie möglich abnehmen.... Normalerweise wird das in der SS ja nicht empfohlen. Darf ich das in diesem Fall tun? Oder schadet es der Versorgung des Kindes noch mehr? Kann ich IRGENDWAS tun was die Durchblutung der GM verbessert und meinem ungeborenen Kind damit die Chance auf ein Überleben sichert??? Zusatzinfos: In der ersten SS (20 Monate alter Sohn) hatte ich bis auf eine SS-Diabetes (Diät - kein Insulin) keinerlei Beschwerden. Im Mai vor der jetzigen SS hatte ich eine frühe FG (7. SSW). Vorab schon vielen Dank für Ihre Zeit!
Hallo , auch mir ist ein solches Phänomen in der Form bis heute noch nicht vorgekommen. Das muss aber nicht zwangsläufig mit dem Gewicht in Zusammenhang stehen und wir empfehlen auch bei Übergewicht in der Schwangerschaft keine bewusste Abnahme, sondern eher die optimale und fett-/zuckerarme Ernährung mit viel Bewegung, um das Gewicht möglichst stabil zu halten. Bitte wenden Sie sich in dieser Frage in jedem Fall auch an unseren Experten für pränatale Diagnostik, Herrn Prof. Dr. Hackeloer in seinem Forum unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/praenatale-diagnostik/ Er wird diese Frage ganz bestimmt noch viel kompetenter beantworten können. Liebe Grüße VB
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