Guten Tag,
zu meinem Beitrag „ Diagnose: Gestörte SS, HCG 4000 & nur FH sichtbar“ hab ich nun einen Nachtrag.
Ich war eben beim Ultraschall, man sieht Mini Mini mal einen Dottersack. Der FA meinte nun dass es sein kann dass die Befruchtung doch am 8.1. stattgefunden hat, mein HCG wert aber am 23.01. dann mit 4000 deutlich zu hoch wäre und meine FH zu mittig liegen würde, sie müsste höher in der Gebärmutter sein.
Stimmt das so? Dass die 4000 dann deutlich zu hoch wären? Und ist das mutige Liegen ein Zeichen des Abgangs?
von
Heeeg
am 25.01.2023, 09:11
Antwort auf:
Nachtrag: Diagnose: Gestörte SS, HCG 4000 & nur FH sichtbar
Guten Tag,
wie ich Ihnen schon geschrieben habe, wird der Verlauf zeigen, ob die SS intakt ist oder nicht. Das entscheidet sich nicht in der 6. SSW und ein HCG Wert von 4000 sagt erstmal gar nichts aus. Die Lage der FH ist zwar wichtig, kann ich aber nicht beurteilen.
Ich würde mich nicht verunsichern lassen und abwarten. Geduld!
Ob eine SS intakt ist oder nicht entscheidet sich im Rahmen des 1. Screenings ab der 9. SSW. So sieht es die Mutterschaftsrichtlinie vor und das macht auch Sinn.
Immer so früh und oft untersuchen macht die Leute nur unsicher und verrückt.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass alles gut ausgehen wird.
Alles Gute wünscht Ihnen.
Dr. Christian Karle
von
Dr. med. Christian Karle
am 25.01.2023