Mitglied inaktiv
Hallo, ich wurde von meinem Hausarzt/Orthopäden wegen starker Rückenschmerzen krankgeschrieben, weil ich meiner Bürotätigkeit nicht unter solchen Umständen nachgehen kann. Jetzt wurde ich zunächst für 2 Wochen krankgeschrieben, er geht aber davon aus, dass sich mein Zustand nicht deutlich verbessern wird und er mich daher bis zum Mutterschutz krankschreiben wird im 2-Wochen-Rhythmus. Die Krankmeldung beginnt ab dem 11.11. und mein Mutterschutz beginnt am 22.12.08. Daher wäre die maximale Länge der Krankmeldung unter 6 Wochen. In diesem Fall kann ich doch davon ausgehen, dass ich bis zum Mutterschutz eine Lohnfortzahlung in voller Höhe bekomme, oder?? Negative Auswirkungen auf Elterngeld dürfte es doch daher auch nicht geben, oder? Vielen Dank im Voraus für die Auskunft!! Gruß Tatjana
Hallo, beruht denn die Krankschreibung auf der SSß Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, mein Rückenleiden hat nicht direkt mit der SS zu tun, es ist dadurch nur verstärkt. Es liegt einfach an der Tatsache, dass ich eine 40h-Woche habe (sitzende Tätigkeit), aufgrund der SS aber nicht mehr meine üblichen muskelstärkenden Übunden an den Geräten im Fitnessstudio machen kann und ich dadurch die Schmerzen nicht mehr im Zaum halten kann. Spielt es eine Rolle, was die Ursache für die Krankmeldung ist? Die SS oder etwas anderes, das auch jedem anderen "passieren" kann? Vielen Dank nochmal! VG Tatjana
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